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Diana L. Paxson

    20. Februar 1943

    Diana L. Paxson erschafft Erzählungen, die sich in die Reiche der Fantasy und historischen Fiktion vertiefen und gleichzeitig nuancierte Perspektiven auf heidnische und germanische Religionen erforschen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch die Verflechtung von Mythos, Geschichte und spirituellen Traditionen aus und schafft Welten, die sich sowohl vertraut als auch andersartig anfühlen. Paxson erforscht archetypische Kräfte und deren Relevanz in der zeitgenössischen Landschaft. Ihr Ansatz sowohl in der Fiktion als auch in der Sachliteratur unterstreicht ein tiefes Interesse an vergessener Überlieferung und der Wiederbelebung alten Wissens.

    Diana L. Paxson
    Die heilige Insel
    Brunhilds Lied
    Tochter der Finsternis
    Der Meerstern
    Silberhaar der Wanderer
    Sigfrids Tod
    • Sigfrids Tod

      • 574 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,9(10)Abgeben

      Ich bin Sigdrifa, die Bringerin des Sieges. Durch mich macht der Gott seinen Willen der Welt offenbar. So spricht Brunhild, Kriegerin und Schamanin aus dem Hause des Hunnenkönigs Attila. Von den Walkyriun, den Weisen Frauen des Taunus, verstoßen, sucht sie einen Helden, um sich der Welt zu beweisen. Sie findet ihn in Sigfrid, dem einsamen Wolf. Ihn verbindet sein Geschick unentrinnbar mit Gudrun, der goldenen Prinzessin der Burgunden, und ihrem zum Untergang verdammten Volk. Denn über ihnen liegt der Schatten Wodans, des grauen Gottes, den ein alter Frevel keine Ruhe finden läßt. Ein historisch-phantastischer Roman aus der Zeit der Völkerwanderung zwischen Rhein- und Donauraum. Eine meisterhafte Nacherzählung. Diana L. Paxsons Worte werfen ein schimmerndes Licht auf eine dunkle und halb vergessene Überlieferung. Stephen R. Lawhead Sie macht die Gestalten der Sage zu wirklichen Menschen. Marion Zimmer Bradley

      Sigfrids Tod
    • Silberhaar der Wanderer

      • 351 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Er ist ein Meister der Magie, der Musik und des Schwertes. Einst war er Farin von Falkenruh und dann Farin der Harfner, Ritter von Westria. Nun ist er einfach - Silberhaar der Wanderer. Bewaffnet nur mit seinem Schwert, seiner Harfe und seinen Liedern, verfolgt von einem mächtigen dunklen Magier, führt ihn sein Weg zu Göttinnen und Geistern, zu uralten Weisen und zu Menschen in Tiergestalt, zu Königspalästen und zu den Zelten zerlumpter Nomaden. Und keiner kennt das Ziel seiner Suche: Er ist ausgezogen, um seine Schwester, die Königin von Westria, und ihren kleinen Sohn zu finden, die vom Antlitz der Erde verschwunden sind.

      Silberhaar der Wanderer
    • Julian, der verschollene Sohn von Königin Faris und König Jehan, ist nach Westria zurückgekehrt. Um sein Geburtsrecht zu beweisen, muss er die vier sagenumwurbenen Juwelen finden, die in dem großen Kataklysmus verschwanden, in dem seine Eltern untergingen. Eine lange Odyssee durch das Reich beginnt. Mit dem Erdstein, dem ersten Juwel, vermag Julian zwar das Element der Erde zu beherrschen, doch nur, wenn er auch den Meerstern besitzt, kann er die Mächte der See bezwingen. Der Prinz weiß, dass auch der Verräter Caolin seine Schergen nach dem magischen Stein ausgesandt hat. Und sollte der dunkle Zauberer den Meerstern an sich reißen, könnte er Julian vernichten und ganz Westria mit einer gigantischen Flut verwüsten.

      Der Meerstern
    • Endlich hat das Land eine neue Königin gefunden. Eine Königin, welche die Juwelen von Westria beherrscht, die ihr Macht über die Elemente geben. Eine Königin, die die Geheimnisse des Reiches und das Herz des Königs bezwungen hat. Doch die Königin Faris argwöhnt nichts von dem Netz des Verrats, das in den magischen Sphären von Westria gesponnen wird. Sie sorgt sich um den König, den eine scheinbar harmlose Wunde auf das Krankenlager geworfen hat und der von Tag zu Tag mehr dahinsiecht. Und so ist sie ganz auf sich allein gestellt, als ein abtrünniger Zauberer die Hand nach den heiligen Juwelen ausstreckt, und allein muss sie sich der dunklen Macht widersetzen, die das Land in einen Strudel der Vernichtung hineinzuziehen droht.

      Tochter der Finsternis
    • Britannien im 5. Jahrhundert. Der siegreiche König Artor ruft seine Mutter Igraine, die Herrin vom See, dazu auf, den heiligen Kessel der Göttin zu beschwören, um dem Land den ersehnten Frieden zu bringen. Doch alte Wunden und ein neuer Machtkampf rufen neues Unheil herauf. Im fernen Norden, an der Grenze zu den Stammesgebieten der Pikten, verbirgt Morgause, Artors Schwester, ein tödliches Geheimnis. Sie greift nach der verbotenen Magie der Pikten, um eine Waffe zu schmieden, die Artor und sein Reich vernichten wird

      Die heilige Insel
    • Nach dem frühen Tod ihrer Mutter übernimmt die blutjunge Prinzessin Guenevere die Herrschaft über das Sommerland. Der strahlende Held Arthur aus dem Hause Pendragon, der auf dem besten Wege ist, König der Britannier zu werden, verliebt sich in sie-und gewinnt ihr Herz und ihre Hand. Doch das Schicksal hält für die Liebenden schwere Prüfungen bereit, nicht zuletzt weil Arthurs Ziehvater, der Druide Merlin, sich ihrer Verbindung mit allen Mitteln widersetzt.

      Die Herrin vom Camelot
    • Das Nebelreich Avalon Ist Vom Untergang Bedroht. Nur Die Junge Priesterin Lhiannon Kann Ihre Heimat Retten Und Das Geheime Wissen Ihrer Vorfahren Bewahren. - 6. Teil Der Avalon-serie.

      Die Hüterin von Avalon
    • Diana Paxson vervollständigt basierend auf zahlreichen Gesprächen und Aufzeichnungen ihrer Freundin Marion Zimmer Bradley (1999 verstorben) das Fantasy-Epos von Avalon. Britannien 1200 v. Chr.: in einer Vision sieht die Herrin von Avalon den hinterhältigen Verrat am Königreich von Azan und kann im letzten Augenblick den Thronfolger retten. Jahre später wird er sich an den Mördern seines Vaters rächen - in der Hand das heilige Schwert Excalibur

      Das Schwert von Avalon