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Bookbot

Christoph Wetzel

    27. Februar 1944 – 8. Mai 2020
    Neue Belser Stilgeschichte. Band 4
    Das grosse Lexikon der Symbole
    Belser Stilgeschichte 2
    Belser Stilgeschichte 3
    Wörterbuch der Malerei
    Das Reclam-Buch der Kunst
    • 2017

      Das Buch der Kunst

      Jubiläumsausgabe

      3,6(5)Abgeben

      Ein Panorama der Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis heute, von Stonehenge bis Ai Weiwei. Die wichtigsten Werke, die bedeutendsten Künstler, Kunstzentren, Kunststile, Themen und Strömungen, Materialien und Techniken. Mit neuen Doppelseiten zu Gerhard Richter, Zaha Hadid, der Neuen Leipziger Schule, zum Kunstbetrieb (Galerien, Messen und Auktionen) und zu aktuellen Themen (Gender, Licht, Globalisierung, Digitalisierung).

      Das Buch der Kunst
    • 2017

      Dazwischen

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Als Menschenmaler bezeichnet sich Christoph Wetzel, dessen künstlerisches Schaffen sich um die Darstellung von Menschen und ihren Schicksalen dreht. Der 1947 in Berlin geborene Künstler studierte von 1967 bis 1973 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und schafft eindringliche Beobachtungen in handwerklicher Meisterschaft, inspiriert von den Gemälden der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ein zentrales Element seiner Kunst sind die direkt vor dem Modell entstandenen Porträts, einschließlich Selbstbildnissen, die subtile Charakterstudien darstellen und genaue Beobachtung mit historischen Vorbildern verbinden. Ein weiterer wichtiger Aspekt seines Œuvres sind die gezeichneten und gemalten Akte, die oft durch sein menschliches Interesse am Modell zu persönlichen Bildnissen werden. Wetzel ist auch als einfühlsamer Künstler bekannt, der 2004/05 die Kuppel der Dresdner Frauenkirche in barocker Bildsprache neu malte und 2013/14 ein kriegszerstörtes Deckengemälde für das Oratorium Marianum in Wroclaw rekonstruierte. Der vorliegende Band ist opulent mit Abbildungen ausgestattet und zieht die Bilanz eines von künstlerischen Widersprüchen geprägten Lebens, indem er eine Vielzahl von Zeichnungen, Aquarellen, Gemälden und plastischen Arbeiten präsentiert, die als Bekenntnis und Ergebnis der Auseinandersetzung des Malers mit Menschenschicksalen und seinen großen Vorbildern verstanden werden können.

      Dazwischen
    • 2016

      Ovids Metamorphosen und die bildende Kunst

      Wetzel, Christoph – Textsammlung; Analyse; Erläuterungen;

      Seit 2000 Jahren inspirieren Ovids »Metamorphosen«, seine Sagen über den Gestaltwandel von Mensch, Tier und Natur, bildende Künstler: Schon mittelalterliche Buchmaler haben sie ins Bild gesetzt, in Renaissance und Barock wurden sie gerne thematisiert (Bernini und Caravaggio) und auch in der modernen Kunst fanden sie ihre Liebhaber (Picasso und Beckmann). Ovid selbst mag sich für sein Hauptwerk nicht allein in der Literatur der Griechen, namentlich bei Homer, Anregungen geholt haben, sondern auch in ihrer Kunst. Christoph Wetzel ordnet in diesem Band 100 Meisterwerke der Kunst von der Antike bis heute ausgewählten Erzählungen Ovids zu und schafft damit reizvolle Paarbeziehungen.

      Ovids Metamorphosen und die bildende Kunst
    • 2013

      In Betrieben sind etwa 10 Prozent aller Arbeitsunfälle auf Ausrutschen beim Gehen zurückzuführen. Die vorliegende Forschungsarbeit leistet einen Beitrag zur vereinfachten Gefährdungsbeurteilung und zur praxisgerechten Auswahl von Fußböden und Schuhen. Vorgestellt werden: ein messtechnisches Abbild einer Vielzahl von praxisgerechten Fußboden-Schuh-Kombinationen; die Bewertung der praxisgerechten Eignung von Baumusterprüfverfahren zur Ermittlung der rutschhemmenden Eigenschaften; Vergleiche der rutschhemmenden Potentiale von Sicherheits- und Straßenschuhen; die Prognose der auftretenden Gefährdung in Abhängigkeit der rutschhemmenden Potentiale von Fußböden und Schuhen; die Rutschhemmungsmatrix als Präventionsinstrument zur Gefährdungsbeurteilung und praxisgerechten Auswahl von Fußböden und Schuhen als kollektive, dauerhafte und willensunabhängige Schutzmaßnahme. Die Forschungsarbeit wurde in den Jahren 2009 bis 2012 an der Bergischen Universität Wuppertal im Fachgebiet Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit durchgeführt. Ermöglicht wurden die empirischen Untersuchungen und Auswertungen durch die finanzielle Förderung des Forschungsprojektes 288 „Rutschhemmungsmatrix“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.

      Entwicklung einer Rutschhemmungsmatrix für die Auswahl von Fußböden und Schuhen zur Reduzierung von Ausgleitunfällen
    • 2011

      Seit jeher bewegt die Liebe die Menschen - als himmlische und als irdische Liebe ist sie geradezu ein Leitfaden durch die Kulturgeschichte der Menschheit. Entsprechend mannigfach sind die Symbole der Liebe. Dabei richtet sich das Interesse auch auf die Vieldeutigkeit, die allen Symbolen anhaftet: der roten Rose und dem goldenen Liebesapfel, dem Falken und der Taube, dem Herz und Amors Pfeil, der mitten ins Herz trifft. Christoph Wetzel gliedert seinen unterhaltsamen Überblick über die Symbole der Liebe nach sinnlichen, animalischen und materiellen Merkmalen. Den Anfang machen der Duft, die Farben und der Geschmack der Blumen und Früchte. Der Liebesflora folgt die Tierwelt als Liebesfauna. Zu den symbolischen Liebesutensilien zählt etwa Schmuck. Ein eigenes Kapitel widmet sich Symbolgestalten der Liebe, seien das Amor und Psyche oder Romeo und Julia mit ihrer Wirkungsgeschichte bis zur „West Side Story“.

      Symbole der Liebe
    • 2011

      Von ›Abbild‹ bis ›Zentralperspektive‹ erschließt dieses Wörterbuch mit über 330 Einträgen das weite Gebiet der Malerei. Erläutert sind Fachbegriffe der Gestaltungsmittel Form und Farbe sowie deren Handwerkszeug, erklärt werden die verschiedenen Gattungen, aufgenommen sind weiter die Themen der Malerei sowie Stilepochen und Stilrichtungen, in denen die Malerei dominiert – jeweils eingebunden in den zeit- und kulturhistorischen Kontext. Das ideale Nachschlagewerk für Kunstunterricht und -studium oder auch für Studienreisen und Museumsbesuche.

      Wörterbuch der Malerei
    • 2011

      Heiligenlegenden in der bildenden Kunst

      Wetzel, Christoph – Textsammlung; Analyse; Erläuterungen;

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Zwischen 1262 und 72 hat der Dominikaner Jacobus de Voragine eine, später mit dem Titel ›Legenda Aurea‹ ausgezeichnete Auswahl an Heiligenlegenden zusammengetragen und damit zugleich deren Feste im bis heute gültigen Ablauf des Kirchenjahrs verankert. Aus diesem Fundus greift Christoph Wetzel 125 Episoden aus 55 Heiligenlegenden heraus, zitiert die grundlegende Passage der ›Legenda Aurea‹ und zeigt in seiner anschließenden Bildbetrachtung, wie Künstler diese Überlieferung umgesetzt haben, in Tafel- und Wandmalerei, Mosaikkunst und Glasmalerei, in Reliefs, Figuren und Standbildern von der frühchristlichen Zeit bis zur Gegenwart. Das besprochene Kunstwerk ist dabei jeweils abgebildet.

      Heiligenlegenden in der bildenden Kunst
    • 2011

      Liebe wird oftmals durch in Herz symbolisiert, doch welche anderen Symbole stehen noch dafür? Geht der Anker als Symbol auf einen christlichen Kontext zurück? Christoph Wetzel ist es in diesem reich illustrierten, großformatigen Band gelungen, weit mehr als ein Lexikon zu schaffen. Er verbindet mehrere Formen der Darstellung miteinander: Klassisch lexikalisch erklärt er rund 1000 Symbole aus verschiedensten kulturellen und religiösen Kontexten in alphabetischer Reihenfolge. Jedem Eintrag sind ausgewählte Zitate als Textquelle zugeordnet, die den Ursprung verdeutlichen. Zahlreiche Abbildungen illustrieren dazu die Verknüpfung von Bildzeichen und Begriff. In die lexikalische Darstellung eingeschoben sind Essays zu kulturübergreifenden Themenkomplexen mit einer besonders reichen Symbolik wie z. B. Anatomie, Astrologie und Astronomie. Ganz gleich, ob er sich mit der Deutung klassischer Gemälde oder fernöstlichen Religionen beschäftigt, Wetzel zieht den Leser in den Bann der Symbole.

      Das grosse Lexikon der Symbole
    • 2010

      Kompaktes Grundwissen über Architektur: von Aalto bis Zyklopenmauerwerk. Mit rund 400 Abbildungen und ausführlichen Übersichtsartikeln zu Architekten, Bautypologien und Materialien. Das einzige Lexikon, das auch das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts erfasst. Architektur prägt stärker als alle anderen künstlerischen Gattungen den Lebensraum der Menschen. Das Lexikon enthält Artikel über Leben, Werk und Wirkung bedeutender Baumeister und Architekten – von Alvar Aalto bis Peter Zumthor. Die Texte erläutern Sachbegriffe von Abakus bis Zwerggalerie, informieren über Institutionen sowie Architektur-Preise und geben einen Überblick über die Epochen. Eingebettet sind vertiefende Übersichtsartikel, zum Beispiel die Darstellung profaner und sakraler Bauaufgaben oder Erläuterungen der Baumaterialien und -techniken.

      Seemanns großes Lexikon der Weltarchitektur
    • 2009

      Warum haben Kirchen Türme? Warum steht der Altar meist im Osten? Was hat es mit den unterschiedlichen Mariendarstellungen auf sich? Warum tragen Priester an verschiedenen Tagen verschiedene Meßgewänder? Wer eine Kirche besucht, dem drängen sich nicht selten zahlreiche Fragen auf. Der Kunsthistoriker Christoph Wetzel gibt Antworten - kurz, präzise und leicht verständlich. Ein Führer im Westentaschenformat, der Bilder und Symbole besser verstehen läßt.

      Der kleine Kirchenführer