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Sabrina Brück

    BPM Technologie Radar 2010
    Business Process Management-Werkzeuge - Marktübersicht, Analyse und Historie des BPM Marktes
    BPM Technologie Radar 2011
    Referenzmodellierung und Business Process Management
    Nutzenpotentiale der Referenzmodellierung im Supply Chain Management
    Modellierungskonventionen
    • Modellierungskonventionen

      Regeln bei der Erstellung eines Modells

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Modelle findet man in der heutigen Zeit bei Unternehmen verschiedenster Branchen vor. Sie werden zur Veranschaulichung von Problemstellungen, zur Visualisierung von Prozessen oder zur Vereinfachung verschiedenster Abläufe herangezogen. Durch diese Vielschichtigkeit in der Verwendung und der Einsatzmöglichkeit entsteht allerdings automatisch die Frage nach der Qualität eines solchen Modelles. Es entsteht beispielsweise das Problem, dass viele Modelle den gleichen Sachverhalt unterschiedlich darstellen. Bei Unternehmen, die global agieren, besteht somit die Gefahr, dass gleiche Modelle nicht erkannt werden und somit Redundanzen auftreten bzw. bestehende Modelle nicht miteinander verglichen werden können, aufgrund der unterschiedlichen Darstellung und Modellierungsmethoden. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, sind in der Literatur verschiedenste Modellierungskonventionen aufgestellt worden. Diese Konventionen sollen sicherstellen, dass direkt bei der Erstellung eines Modelles gewisse Regeln beachtet werden, damit beispielsweise die oben genannten Probleme von vornherein vermieden werden können. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit 3 verschiedenen Arten von Modellierungskonventionen, zeigt Verbindungen und Gegensätze auf und gibt einen Überblick über die Verwendung solcher Konventionen in der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK).

      Modellierungskonventionen
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Logistikprozessen hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen. Während die Logistik vorher noch überwiegend eine vertikale Unternehmensfunktion dargestellt hat, ist die funktionsübergreifende, integrierte Betrachtung im Rahmen einer Lieferkette ( Supply Chain ) immer mehr in den Vordergrund getreten. Dies kann man am Entstehen einer neuen Disziplin erkennen, dem Supply Chain Management, und der zunehmenden Verankerung dieser Disziplin innerhalb verschiedenster Unternehmen. Aber auch die Relevanz einer angemessenen Informationsversorgung, um das Unternehmen auch zukünftig erfolgreich zu führen, ist offensichtlich. Moderne Informationssysteme bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich flexibel an wechselnden Umfeldbedingungen anzupassen. Aufgrund des hohen Innovationsbedarfs richtet sich das Hauptinteresse der Forschung immer mehr auf die Bereitstellung von verschiedenen Konzepten, die Konstruktionsprozesse unterstützen können. Einen viel versprechenden Ansatz zur Unterstützung dieser Konstruktionsprozesse stellt die Entwicklung von Referenzmodellen dar. Referenzmodelle sind so zu konstruieren, dass sie wiederverwendbar und zugleich einfach modifizierbar sind. Mit der Realisation, Anpassung und Optimierung dieser Referenzmodelle, den damit entstehenden Problemen und deren Lösung beschäftigt sich die Referenzmodellierung. Man hat folglich zwei wichtige, und in Zukunft stetig an Bedeutung zunehmende Konzepte, die beide zum Erfolg eines Unternehmens beitragen können, speziell weil sie auch beide unternehmensübergreifend agieren. Somit kommt die Frage auf, warum die Referenzmodellierung nicht enger mit dem Supply Chain Management zusammenarbeitet. Die vorliegende Arbeit versucht diese Frage zu klären, indem die Nutzenpotentiale der Referenzmodellierung für das Supply Chain Management aufgearbeitet, dargestellt und geprüft werden.

      Nutzenpotentiale der Referenzmodellierung im Supply Chain Management
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Forschungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des hohen Innovationsbedarfs richtet sich das Hauptinteresse der Forschung immer mehr auf die Bereitstellung von verschiedenen Konzepten, die Konstruktionsprozesse unterstützen können. Einen viel versprechenden Ansatz zur Unterstützung dieser Konstruktionsprozesse stellt die Entwicklung von Referenzmodellen dar. Durch die Möglichkeit, ganze Modelle beliebig oft zu verwenden ohne sie stark zu verändern oder gar neu zu erschaffen, haben sich völlig neue Erkenntnisse entwickelt. In der Theorie sollten Referenzmo-delle somit so konstruiert werden, dass sie wiederverwendbar und zugleich einfach modifizierbar sind. Allerdings ist die Umsetzung in der Praxis nicht immer ohne Probleme zu bewältigen. Für ein Unternehmen ist es meist nicht möglich, direkt ein passendes Referenzmodell zu finden, dass auf ihre Situa-tion zutrifft. Diese Arbeit wird nun näher auf die Thematik der Referenzmodellierung eingehen, aktuelle Software und Prototypen betrachten und auch Beziehungen zu anderen Gebieten, wie beispielsweise die Geschäftsprozessmodellierung, herstellen. Die Einordnung dieser Arbeit in den Rahmen des Forschungsprojektes, welches sich mit Business Process Management (BPM) und dessen Tools beschäftigt, geschieht insofern, dass die Hauptaufgabe der Arbeit in der Definition von Anforderungen besteht, die ein BPM-Tool erfüllen muss, damit es die Referenzmodellierung unterstützen kann.

      Referenzmodellierung und Business Process Management
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenbereich des Geschäftsprozessmanagements ist gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Erweiterung der Terminologie. In sehr kurzen Abständen entstehen neue Begriffe und Themenfacetten, was es sehr schwierig macht, den Überblick über die Vielfalt dieser Aspekte zu erhalten und der raschen Entwicklung zu folgen. Bereits im vorherigen Forschungsprojekt Business Engineering Labor 1 wurde deshalb ein erstes Business Process Management (BPM)-Technologie-Radar (2010) aufgespannt, um einerseits einen Überblick zu schaffen und andererseits die Marktreife und Relevanz, der betrachteten Technologien, beurteilen zu können. Eines der zentralen Ergebnisse dieses Radars war die Tatsache, dass diejenigen Technologien mit sehr hoher Relevanz eher in der Radar-Mitte zu finden waren, also auch in der Praxis und auf dem BPM-Markt bereits aktiv waren, wohingegen diejenigen Technologien mit niedrigerer Relevanz eher am äußeren Radarrand angeordnet wurden. Eine interessante Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist nun die Belegung oder Widerlegung der Übertragbarkeit dieses und anderer Ergebnisse auf weitere Technologien. Weiterhin wird ein Differenzradar erstellt, welches die Unterschiede zwischen dem aktuellen und dem vorherigen Radar demonstrieren soll. Dies soll sowohl den raschen Wandel als auch den Grad der Weiterentwicklung veranschaulichen.

      BPM Technologie Radar 2011
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutige Unternehmen sind, im Vergleich zu Unternehmen vor 20 Jahren, sehr stark auf flexible und globale Strukturen ausgerichtet. Sie können sich schnellstens ihrem wandelnden Umfeld anpassen und agieren mit Standorten und Lieferanten auf der ganzen Welt. Um die dadurch immer komplexer werdenden Geschäftsprozesse zu unterstützen, bietet die Informations- und Kommunikationstechnologie immer mehr und immer neuere Unterstützungsfunktionen für die Unternehmen an. Business Process Management Lösungen versprechen Unternehmen auf dem Weg zum flexiblen Echtzeitunternehmen einen Schritt weiter zu bringen . Mit Hilfe dieser Werkzeuge können sich Unternehmen schneller an sich ändernde Umfeldbedingungen anpassen und somit auf kurzfristig eintretende Ereignisse schnell reagieren. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Historie des BPM Marktes, welche Veränderungen im Laufe der Zeit aufgetreten sind und wie der aktuelle Stand zum heutigen Zeitpunkt ist. Es wird konkret auf die Marktübersicht eingegangen, indem ein Ordnungsrahmen erstellt und danach eine Übersicht der existierenden BPM Werkzeuge gegeben wird.

      Business Process Management-Werkzeuge - Marktübersicht, Analyse und Historie des BPM Marktes
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade der Bereich des Geschäftsprozessmanagements ist gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Erweiterung der Terminologie. In sehr kurzen Abständen werden hier neue Begriffe und Themenfacetten angesprochen, wobei es immer schwieriger wird, den Überblick über die Vielfalt dieser Aspekte zu halten und der Entwicklung zu folgen. Nicht einfacher macht es die Tatsache, dass immer häufiger so genannte Buzzwords in der Literatur auftauchen, welche weder implizit spezifiziert werden, noch ein näherer Bezug hergestellt wird. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit gezielt nach entsprechenden Schlagwörtern und Buzzwords gesucht und versucht diese zu definieren. Anschließend wird auf Grundlage der Ergebnisse ein Technologie-Radar aufgespannt, um einerseits die Relevanz und andererseits der Entwicklungsstand im innerhalb einer groben Kategorisierung grafisch zu veranschaulichen. Kapitel 2 wird zunächst auf die Herangehensweise, die Such- und Auswertungsdesigns und die Annahmen zur Erstellung des Radars eingegangen. In Kapitel 3 werden anschließend die identifizierten Technologien ab einer bestimmten Relevanz kategorisch erläutert und im abschließenden Kapitel 4 im eigentlichen BPM-Technologie-Radar grafisch dargestellt.

      BPM Technologie Radar 2010