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Bookbot

Marian Izaguirre

    1. Jänner 1951

    Marian Izaguirre ist eine Autorin, deren Werke mit raffiniertem Stil in die Tiefen menschlicher Erfahrung eintauchen. Ihre Schriften erforschen oft komplexe Beziehungen und das Innenleben von Charakteren, wobei sie evokative Sprache und scharfsinnige Beobachtungen einsetzt. Durch ihre Erzählungen lädt sie den Leser ein, über Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Sinn nachzudenken. Ihr literarischer Beitrag liegt in ihrer Fähigkeit, die feinen Nuancen der menschlichen Existenz einzufangen und unvergessliche Leseerlebnisse zu schaffen.

    Marian Izaguirre
    Lucías letzte Liebe
    Der Opal und die Schlange.
    Als die Träume noch uns gehörten
    • »Wenn Kate Morton und Carlos Ruiz Zafón zusammen einen Roman geschrieben hätten, dann diesen!« El País »Auf wunderbar verschlungene Weise verknüpft Marian Izaguirre in ihrem Roman das Leben dreier Menschen, die eines eint: die Liebe zu den Büchern – und zum Leben.« Süddeutsche Zeitung Eine kleine, fast vergessene Buchhandlung in der Altstadt von Madrid. Ein rätselhaftes Buch, dessen Herkunft keiner kennt. Zwei Frauen, die mit ihm auf eine weite Reise gehen – zurück in eine dunkle Vergangenheit voller Geheimnisse. Lola und Matías leben eher schlecht als recht von dem kleinen Buchladen am Ende einer Sackgasse. Da taucht ein geheimnisvolles Buch auf, von dem keiner weiß, wo es herkommt. Matías ist fasziniert von dem Roman. Er stellt ihn, das erste Kapitel aufgeklappt, ins Schaufenster. Jeden Tag wird er eine weitere Seite umblättern. Niemand interessiert sich für das Buch, bis eine geheimnisvolle Frau vor das Fenster tritt und liest. Lola bittet die Fremde hinein. Gemeinsam tauchen sie in die seltsame Geschichte ein. Eine Geschichte, nach der beide nicht mehr dieselben sind wie vorher…

      Als die Träume noch uns gehörten
    • Es beginnt mit einer alten Fotografie und endet mit der Liebe eines Lebens Es war 1923, als sie ihn zum letzten Mal sah. Inmitten der Wirren des marokkanischen Berberaufstandes fand Lucia Osman nach langer Suche den Mann ihres Lebens wieder, den englischen Fotografen Gerald Holbrooke. Der Krieg hatte die beiden Liebenden auseinandergerissen, doch bei ihrem erneuten Zusammentreffen verleugnete Gerald Lucia. Als sie Jahrzehnte später in einer Zeitung eine alte Fotografie ihres Geliebten entdeckt, nimmt sie Kontakt zu dem Journalisten Pablo Ferrer auf. Sie erzählt ihm ihre dramatische Lebensgeschichte und bittet ihn nur um eines - finde meine große Liebe-… Ausgezeichnet mit dem IX Premio de Novela Ciudad de Salamanca.

      Lucías letzte Liebe