Die biblische Geschichte vom Leben des Jakobus hat viele Menschen interessiert und bewogen darüber zu schreiben. Maler, Künstler vieler Kunstrichtungen haben die bibliche Figur dargestellt und in Farbe gemalt. Der Jakobsweg hat mich immer schon sehr interessiert. Der Jakobsweg ist in vielen Ländern bekannt. Er zeichnet sich besonders aus als Pilgerweg. Das klassische Ziel ist in Gemeinschaft das Grab des Hl Jakobus in Santiago de Compustella zu besuchen. Die Geschichte des Jakobus zusammen mit dem Jakobusweg und das Leben im allgemeinen zu beleuchten, war meine Inspiration. Darüber hinaus war mir wichtig, die Leiter als überlebenswichtiges Hilfsmittel darzustellen.
Wilhelm Fleer Bücher



Seit Beginn der Corona Pandemie war die Sorge um Menschen höheren Alters und Senioren in Pflege- und Wohnheimen ein besonderes Anliegen in den politischen Auseinandersetzungen. Die Pflicht zur Fürsorge und das Recht auf Eigenständigkeit mussten ausgeglichen verhandelt werden. Die Wissenschaft und die politisch Verantwortlichen haben sich bemüht alle Bundesbürger auf die Reise durch die Pandemie mitzunehmen. Es ist ein Seiltanz, der ohne eine Blaupause wohl problemlos nicht bewältigt werden kann. Trotz aller Widrigkeiten ist die Reaktion auf die Pandemie nach meiner Beobachtung bis zum März 2021 vergleichsweise gut gemanagt worden. Mein Entschluss, den Bewohnern in den Senioren u. Pflegeheimen wöchentlich einen Brief zu schreiben, war mir ein großes Anliegen. Ich habe diese Art der Kommunikation als eine seelsorgliche Möglichkeit gesehen, den doch in vielerlei Hinsicht isolierten Menschen eine Form des "Mitfühlens" und "nicht Vergessens" in dieser außergewöhnlichen Zeit anzubieten.
83 Briefe im Dienst der Caritas
83 Briefe in der Pandemie 2020-2022 geschrieben an die Bewohner der Alten- und Seniorenheime in Hannover-Ost
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Seitdem in 2020 das Covid19-Virus unser Zusammenleben hier in Deutschland und darüber hinaus in der ganzen Welt massiv auf die Probe gestellt hat, bekommt die Sorge des Einzelnen und die persönliche Verantwortung für meinen Mitmenschen ein neues soziales Gewicht. Auf der ganzen Welt breitet sich das Virus in seiner verheerenden Art und Weise zu einer Pandemie aus. In den politischen Auseinandersetzungen mit dieser neuen Problemlage haben sich Wissenschaft und Politik sehr bemüht alle Bundesbürger verantwortlich und kompetent mit auf die Reise durch die Pandemie zunehmen. Nach meiner Wahrnehmung ist trotz vieler unvorhersehbarer Probleme die Pandemie bis zum April 2022 vergleichsweise gut gemanagt worden. Mein Entschluss, den Bewohnern in den Senioren-und Pflegeheimen wöchentlich einen Brief zu schreiben, war mir ein großes Anliegen. Ich habe diese Art der Kommunikation als eine seelsorgliche Möglichkeit gesehen, den doch in vieler Hinsicht isolierten Menschen eine Form des Mitfühlens und das nicht Vergessens in dieser außergewöhnlichen Zeit anzubieten.