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Christiane Martina Schunke

    Die deutschschreibende Frau um 1100 am Beispiel der Frau Ava
    Die deutschsreibende Frau um 1100 am Beispiel der Frau Ava
    Dolmetscherin und interkulturelle Vermittlerin
    Erziehung bürgerlicher Kinder in Stralsund um 1500. Kindheitserfahrungen des vormaligen Stralsunder Bürgermeisters Bartholomäus Sastrow
    Zur Erziehung bürgerlicher Kinder in Stralsund um 1500 am Beispiel von Kindheitserfahrungen des vormaligen Stralsunder Bürgermeisters Bartholomäus Sastrow
    • In der Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Familie und Verwandtschaft im Mittelalter und in der frühen Neuzeit auch mit dem Thema Kindheit verfolgt die Autorin mit der vorliegenden Hausarbeit das Ziel, die Erziehung bürgerlicher Kinder um 1500, beziehungsweise im 16. Jahrhundert, also dem Beginn der frühen Neuzeit, in Greifswald und Stralsund am Beispiel der Kindheitserinnerungen des vormaligen Stralsunder Bürgermeisters Bartholomäus Sastrow (1520-1603) zu analysieren und kritisch zu interpretieren. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Wie sah die Erziehung eines Bürgerkindes im 16. Jahrhundert in Greifswald und Stralsund aus? Wie verlief die Erziehung im Elternhaus? Wie sah die schulische Erziehung aus? Und wurde die Kindheitsphase am Anfang des 16. Jahrhundert als eine eigenständige Lebensphase wahrgenommen?

      Zur Erziehung bürgerlicher Kinder in Stralsund um 1500 am Beispiel von Kindheitserfahrungen des vormaligen Stralsunder Bürgermeisters Bartholomäus Sastrow
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit verfolgt das Ziel, die Erziehung bürgerlicher Kinder um 1500, beziehungsweise im 16. Jahrhundert, also dem Beginn der frühen Neuzeit, in Greifswald und Stralsund am Beispiel der Kindheitserinnerungen des vormaligen Stralsunder Bürgermeisters Bartholomäus Sastrow (1520-1603) zu analysieren und kritisch zu interpretieren. Es ist geplant, Antworten auf die folgenden Fragen zu geben: 1. Wie sah die Erziehung eines Bürgerkindes im 16. Jahrhundert in Greifswald und Stralsund aus? Wie verlief die Erziehung im Elternhaus? Wie sah die schulische Erziehung aus? 2. Wurde die Kindheitsphase am Anfang des 16. Jahrhundert als eine eigenständige Lebensphase wahrgenommen?

      Erziehung bürgerlicher Kinder in Stralsund um 1500. Kindheitserfahrungen des vormaligen Stralsunder Bürgermeisters Bartholomäus Sastrow
    • Dolmetscherin und interkulturelle Vermittlerin

      Die Rolle der Malinche während der Eroberung Mexikos 1519-1521

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Bei der Eroberung Mexikos (1519-1521) durch die Spanier unter dem Befehl Hernán Cortés' (1485-1547) nahm dessen Dolmetscherin, Sprecherin und Partnerin Malinche eine nicht unwesentliche Rolle ein. Malinche gehörte zu einer Gruppe junger mesoamerikanischer Frauen, die Cortés und seinen Soldaten im Jahr 1519 von indigenen Adligen übergeben worden war. Neben Dolmetscherdiensten war Cortés' Sprecherin und verhalf ihm zu diversen Bündnissen zwischen den spanischen Eroberern und lokalen Herrschern, die unter anderem schließlich zum Fall der Stadt Tenochtitlán (heute México City) führten. Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit war es, Malinche und ihre spezifische Rolle im Zusammenhang mit der Eroberung Mexikos zu untersuchen. Als Untersuchungsmethode wird die historisch-kritische Quelleninterpretation sowie die ikonographische Methode gewählt.

      Dolmetscherin und interkulturelle Vermittlerin
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,00, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Frau Ava gilt als die erste namentlich überlieferte Verfasserin von Gedichten in frühmittelhochdeutscher Sprache. Sie lebte wohl zwischen 1060 und 1127 im heutigen Niederösterreich, falls sie mit der Ava Inclusa übereinstimmt, deren Tod in den Annalen des Benediktinerklosters von Melk und anderen Klöstern in dessen Umgebung für das Jahr 1127 verzeichnet wird. Frau Ava werden insgesamt fünf epische Gedichte geistlichen Inhalts zugeschrieben, die in zwei Handschriften, der Vorauer Sammelhandschrift und einer späteren überlieferten Görlitzer Handschrift, die heute verschollen ist, übermittelt. Weitere Angaben sind bisher nicht bekannt. Dennoch ist die Forschung größtenteils der Auffassung, dass Frau Ava die fünf Gedichte verfasst hat. Warum hält der überwiegende Teil der Forschung Frau Ava für die Autorin der fünf Gedichte? Konnte sie tatsächlich die Gedichte verfasst haben? Diese Hausarbeit zielt darauf ab, die Fragestellung zu beantworten. Das geschieht nach der deduktiven Methode, indem zunächst Antworten auf die folgenden Fragen hinsichtlich früh- und hochmittelalterlicher Schriftlichkeit gegeben werden: Ab welchem Zeitpunkt entwickelte sich in Kontinentaleuropa eine kontinuierliche volkssprachige Schriftlichkeit? Wer konnte zu der Zeit schreiben? Wie wurde damals geschrieben? Wer hatte geschrieben? Auf Basis dieser Antworten wird anschließend der Frage nachgegangen, weshalb die Forschung überwiegend davon ausgeht, dass Frau Ava die Verfasserin der fünf Gedichte gewesen war und ob sie tatsächlich als deren Autorin gelten kann. Im Hinblick auf die in der Hausarbeit verwendete Forschungsliteratur kann insbesondere auf die folgenden Arbeiten verwiesen werden: Zur Darstellung der Entwicklung einer volkssprachigen Schriftlichkeit auf dem europäischen Kontinent wird beispielsweise die Arbeit von Peter Stein, Schriftkultur. Eine Geschichte des Schreibens und Lesens , herangezogen, der zu dieser Thematik einen knappen und dennoch überzeugenden Überblick gibt.

      Die deutschsreibende Frau um 1100 am Beispiel der Frau Ava
    • Frau Ava gilt als die erste namentlich überlieferte Verfasserin von Gedichten in frühmittelhochdeutscher Sprache. Sie lebte wohl zwischen 1060 und 1127 im heutigen Niederösterreich, falls sie mit der Ava Inclusa übereinstimmt, deren Tod in den Annalen des Benediktinerklosters von Melk und anderen Klöstern in dessen Umgebung für das Jahr 1127 verzeichnet wird. Frau Ava werden insgesamt fünf epische Gedichte geistlichen Inhalts zugeschrieben, die in zwei Handschriften, der noch aus dem 12. Jahrhundert stammenden Vorauser Sammelhandschrift und einer aus dem 14. Jahrhundert überlieferten Görlitzer Handschrift, die heute verschollen ist, übermittelt. Weitere Angaben sind bisher nicht bekannt. Dennoch ist die Forschung größtenteils der Auffassung, dass Frau Ava die fünf Gedichte verfasst hat. Warum hält der überwiegende Teil der Forschung Frau Ava für die Autorin der fünf Gedichte? Konnte sie tatsächlich die Gedichte verfasst haben? Diese Hausarbeit zielt darauf ab, die Fragestellung zu beantworten.

      Die deutschschreibende Frau um 1100 am Beispiel der Frau Ava