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Siegfried Gantert

    Spektroskopische Untersuchung an Oxonin und Capriblau GN
    Ein relativistischer Ansatz jenseits des Standardmodells zur Simulation der Dunklen Materie von Scheibengalaxien
    Die Schwarzschild-de Broglie Modifikation der speziellen Relativitätstheorie für massive Feldbosonen (SBM)
    • 2023

      Ein relativistischer Ansatz jenseits des Standardmodells zur Simulation der Dunklen Materie von Scheibengalaxien

      Quasiteilchen mit reduzierten relativistischen Eigenschaften v < vmax < c sind für die Simulation von Rotationskurven vorteilhaft

      Akademische Arbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Physik - Astronomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die bei Scheibengalaxien auftretenden Diskrepanzen zur gängigen Physik mit einer neuen Theorie jenseits des Standardmodells erklärt. Sie geht davon aus, dass es bosonische Quasiteilchen eines Skalarfeldes gibt, die sich mit unterschiedlichen relativistischen Geschwindigkeiten v < vmax < c bewegen können. Eine modifizierte Maxwell-Jüttner-Verteilung der Teilchen zeigt eine gute Übereinstimmung mit den beobachteten Rotationskurven, ohne dass bestehende Gravitationsgesetze infrage gestellt werden müssten. Es zeigt sich, dass die maximal beobachtbare Rotationsgeschwindigkeit am Rand einer Scheibengalaxie sich der relativistischen Grenzgeschwindigkeit vmax eines Galaxie-spezifischen Quasiteilchens annähert. Die Art und Weise, wie Dunkle Materie gemäß der neuen Theorie charakterisiert werden kann, legt nahe, dass Verschränkung und Überlagerungen von Zuständen eine entscheidende Rolle bei der Bildung eines Halos aus Dunkler Materie spielen. Theoretische Überlegungen liefern darüber hinaus Anhaltspunkte, die auf die Existenz eines kontinuierlichen Vielteilchen-Floquet Zustands der Dunklen Materie hinweisen. Um das Modell zu testen, wurden zwölf repräsentative Galaxien aus dem SPARC-Datensatz von 2017 ausgewählt und entsprechend dem neuen Modell ausgewertet. Ein Vergleich der Ergebnisse mit dem empirischen Gesetz der radialen Beschleunigungsrelation (RAR) ergibt eine hohe Übereinstimmung.

      Ein relativistischer Ansatz jenseits des Standardmodells zur Simulation der Dunklen Materie von Scheibengalaxien
    • 2014

      Die Schwarzschild-de Broglie Modifikation der speziellen Relativitätstheorie für massive Feldbosonen (SBM)

      Studie zur Dunklen Energie und Dunklen Materie aus der Perspektive des SBM-Modells

      Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Astronomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für Feldbosonen, in dieser Arbeit gleichbedeutend für Kondensate aus Spin 0-Teilchen, wird hier eine modifizierte Form der speziellen Relativitätstheorie, kurz SBM, präsentiert. Sie leitet sich von der Hypothese ab, dass bei relativistischen Geschwindigkeiten eine Mindestgröße der Ortsunschärfe x > 2 rS (rS = Schwarzschildradius) wirksam wird, aus der sich je nach Größe der Feldbosonen unterschiedliche Grenzgeschwindigkeiten 0 < v(l,n) < c ableiten lassen. Entsprechend dem SBM-Modell werden Feldbosonen unterhalb einer definierten Phasengrenze durch spontane Symmetriebrechung massiv. Durch Wirkung der Gravitation können Feldbosonen zu größeren Kondensaten verschmelzen, wodurch ihre effektive Masse abnimmt und infolge dessen auch der gravitative Zusammenhalt auf großen Skalen.

      Die Schwarzschild-de Broglie Modifikation der speziellen Relativitätstheorie für massive Feldbosonen (SBM)
    • 2001

      Inhaltsangabe:Für die Untersuchung einer Reihe von biologischen und medizinischen Problemen ist es wünschenswert Gewebeschnitte mit Farbstoffen anzufärben. Das Ziel einer solchen Untersuchung ist es, eine Beziehung von Zellen und Geweben und Ihrer histologischen Struktur herzustellen. Dabei bevorzugt man Farbstoffe, die den Zustand der lebenden Zellen möglichst wenig schädigen und die Zellstrukturen nach Möglichkeit nicht verändern sollen - sogenannte Vitalfarbstoffe. In diesem Zusammenhang sind Vitalfarbstoffe von besonderem Interesse. Zu Ihnen zählen insbesondere Derivate des Phenazins und Phenthiazins wie Neutralrot und Methylenblau. Aber auch Phenoxazine haben in der Histologie Anwendung gefunden. So ermöglicht z.B. Gallocyanin die cytochemische Lokalisation von Nukleinsäuren. Bis heute ist wenig über die physikalischen und chemischen Wechselwirkungen zwischen Farbstoff und biologischem Trägermaterial bekannt. Zweck dieser Untersuchung ist es, durch Messung von Elektronen- und Polarisationsspektren Grundlagenmaterial in die Hand zu bekommen, mit dem man Änderungen der optischen Eigenschaften beim Aufziehen der Farbstoffe auf biologisches Trägermaterial besser beurteilen kann. Es werden zwei einfache Vertreter der Phenoxazinfarbstoffreihe, das 3,7-Diaminophenoxazoniumchlorid (Oxonin) und das 3,7-Bis(dimethylamino)phenoxazoniumnitrat Capriblau (GN) in Ahnlehnung an Abeiten von Kehrmann sowie Kehrmann und Poplawsky spektroskopisch rein dargestellt, um die verschiedenen optischen Eigenschaften zu untersuchen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Aufgabenstellung1 2.Spektroskopische Untersuchungen 2.1Elektronenspektren aromatischer Verbindungen3 2.1.1Absorption4 2.1.2Fluoreszenz5 2.2Experimentelle Spektren 2.2.1Normal- und Tieftemperaturspektren von Oxonin und Capriblau GN6 2.2.2Fluoreszenzspektren13 2.3Verhalten der Farbstoffe gegenüber Protonierung 2.3.1Protonierungsgleichgewichte und isosbestische Punkte von Oxonin und Capriblau GN14 2.4Konzentrationsverhalten in Wasser und Äthanol21 2.4.1Bestimmung der Dimerisationskonstanten von Oxonin und Capriblau GN in Wasser22 2.4.2Konzentrationsverhalten in Äthanol bei Normaltemperatur29 2.4.3Konzentrationsverhalten in Äthanol bei Tieftemperatur30 3.Experimenteller Teil 3.1Darstellung von Oxonin34 3.2Darstellung von Capriblau GN39 3.3Geräte42 4.Zusammenfassung43 5.Literatur44

      Spektroskopische Untersuchung an Oxonin und Capriblau GN