M. John Harrison Bücher
Gabriel King ist ein Pseudonym für Michael John Harrison. In seinen frühen Werken knüpft Harrison an den Imagismus an und setzt oft auf seltsame Juxxtapositionen, die für den Absurdismus charakteristisch sind. Sein Stil konzentriert sich auf eindringliche Bilder und unerwartete Verbindungen.







Licht - Die Trilogie
Drei Romane
Der Wissenschaftler Michael Kearney ist mit der Arbeit an dem neuen Quantencomputer beschäftigt, als ihm zunehmend unwirkliche Erscheinungen aus seiner Vergangenheit zu schaffen machen. Vierhundert Jahre später hat eine Frau, die mit dem Bewusstsein eines Raumschiffs verbunden ist, mit demselben Problem zu kämpfen. Einem Problem, das offenbar die Struktur des Universums durchzieht. Doch dann machen beide eine unfassbare Entdeckung, die das Schicksal der Menschheit für immer verändern wird.
Er ist der perfekte Sternenkrieger, der beste Mann für diesen Job, den man sich nur vorstellen kann: Er hat nämlich zwei rechte Arme - was in jeder Hinsicht enorm praktisch ist - und er hat sich ein paar ungeheuer eindrucksvolle Hauer implantieren lassen, vor denen seine Gegner erzittern...
Eines Tages entdecken Radioastronomen eine Zone in der Galaxis, in der alle bekannten Regeln der Physik ihre Gültigkeit verlieren und in der es von Artefakten nichtmenschlicher Kulturen nur so wimmelt. Jahrhunderte nach dieser Entdeckung beginnt sich diese Zone zu verändern – und langsam auf die von Menschen bewohnten Welten auszuweiten … Nach seinem Erfolgsroman „Licht“ stellt M. John Harrison einmal mehr unter Beweis, dass er der unerreichte Meister der zeitgenössischen Science Fiction ist.
Das Science-Fiction-Ereignis des Jahres! Mit „Licht“ legt der englische Starautor M. John Harrison den ersten definitiven Science-Fiction-Roman des 21. Jahrhunderts vor: Eine atemberaubende Achterbahnfahrt durch Zeit und Raum, ein Buch, so voller Energie und Einfälle, dass man nur staunen kann. Wofür andere Autoren mehrbändige Zyklen benötigen und George Lucas sechs Filme - dafür genügt Harrison dieser eine Roman!
Seit Jahrzehnten unter den Top Ten der besten SF-Bücher aller Zeiten: M. John Harrisons legendärer Roman "Das Centauri-Spiel", mit dem der Autor des Bestsellers "Licht" das Genre der Space-Opera revolutionierte. Ohne ihn hätte es Autoren wie Peter F. Hamilton, Alastair Reynolds oder Charles Stross nie gegeben. In erstmals ungekürzter und vollständig überarbeiteter Neuausgabe.



