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Alireza Norouzi

    Jahangiris Leitfaden für eine gute Verschreibung von Psychopharmaka
    Psychosozialer und traditioneller Bluthochdruck
    Elterliche Depressionen und Ängste und Schlafqualität bei asthmatischen Kindern
    Stress am Arbeitsplatz und Burnout-Syndrom
    • Stress am Arbeitsplatz und Burnout-Syndrom

      Bewertung des beruflichen Stresses und des Burnout-Syndroms bei Krankenschwestern und Ärzten auf der Intensivpflegestation

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Krankenschwestern und Ärzte, die auf der Intensivstation arbeiten, sind erheblichem Arbeitsstress ausgesetzt. Es wurde beschrieben, dass arbeitsbedingter Stress und Stresssymptome beim Personal häufig auftreten, und frühere Studien haben ein hohes Maß an Burnout-Symptomen beim Personal der Intensivstation festgestellt. Burnout ist ein psychologisches Konzept, das häufig als Reaktion auf langfristige emotionale und zwischenmenschliche Stressfaktoren, meist im Arbeitskontext, verwendet wird. Burnout kann eine Folge von zu viel Arbeit und zu wenig Erholung sein. Die klinischen Auswirkungen von Burnout können sich in einem verminderten Wohlbefinden (Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Essstörungen und depressive Verstimmungen) und einem erhöhten Krankenstand bei den Mitarbeitern äußern. Es hat sich gezeigt, dass ein hohes Maß an emotionaler Erschöpfung bei Krankenschwestern und -pflegern eine geringere selbst eingeschätzte Leistung und eine höhere Absicht, die Arbeit aufzugeben, voraussagt. Merkmale sowohl der Organisation (Entscheidungsträger, Autorität) als auch der Arbeit (Arbeitsbelastung, soziale Unterstützung und Autonomie) können mit der Arbeitszufriedenheit und psychologischen Reaktionen wie Burnout bei Intensivpflegekräften in Verbindung gebracht werden.

      Stress am Arbeitsplatz und Burnout-Syndrom
    • Ein Kind mit einer chronischen Krankheit zu haben, kann Ängste und Depressionen verursachen und die Schlafqualität der Eltern beeinträchtigen. Die Pflege des kranken Kindes durch die Eltern - die in der Regel die Hauptpflegepersonen sind - kann mit einer hohen Stressbelastung einhergehen und zu Verhaltensproblemen wie Angstzuständen, Depressionen und einer Störung der Schlafqualität führen. Diese Erfahrung wird gemeinhin als chronischer Stressor empfunden, und die Pflegenden erleben häufig negative psychologische, verhaltensbezogene und physiologische Auswirkungen auf ihr tägliches Leben und ihre Gesundheit. Die Pflegenden berichteten über ein extrem hohes Maß an psychischer Belastung, einschließlich Angstzuständen und Depressionen. Die vorliegende Studie zeigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen Depression, Angst und Schlafqualität bei Eltern mit asthmatischen Kindern. Daher müssen Kinder mit Asthma und ihre Eltern daraufhin untersucht werden, ob sie Unterstützung in Bezug auf Depressionen, Ängste und Schlafqualität benötigen. Es ist wichtig, Pflegepersonen zu identifizieren, bei denen ein Risiko für negative gesundheitliche Folgen besteht, und einzugreifen, um den mit der Pflege verbundenen Stress zu mindern. Dieses Buch basiert auf der Originalforschung, die auf der EAN-Konferenz 2015 am 22. und 23. Juli 2015 in Berlin vorgestellt wurde.

      Elterliche Depressionen und Ängste und Schlafqualität bei asthmatischen Kindern
    • Psychosozialer und traditioneller Bluthochdruck

      Risikofaktoren

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Bluthochdruck (HBP) ist eine der wichtigsten Todesursachen weltweit. Mehr als 9 Millionen Menschen sind weltweit daran gestorben. Bluthochdruck ist eine Langzeiterkrankung, bei der der Blutdruck in den Arterien dauerhaft erhöht ist. HBP verursacht in der Regel keine Symptome. Langfristig erhöhter Blutdruck ist jedoch ein wichtiger Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall, Herzversagen, Vorhofflimmern, periphere Gefäßerkrankungen, Sehstörungen, chronische Nierenerkrankungen und Demenz. HBP wird entweder als primäre (essenzielle) HBP oder als sekundäre HBP klassifiziert. Etwa 90-95 % der Fälle sind primär, d. h. der Bluthochdruck ist auf unspezifische Lebensstil- und genetische Faktoren zurückzuführen. Zu den Lebensstilfaktoren, die das Risiko erhöhen, gehören ein zu hoher Salzgehalt in der Ernährung, Übergewicht, Rauchen und Alkoholkonsum. Die verbleibenden 5-10 % der Fälle werden als sekundärer Bluthochdruck eingestuft, d. h. Bluthochdruck aufgrund einer identifizierbaren Ursache wie einer chronischen Nierenerkrankung, einer Verengung der Nierenarterien, einer endokrinen Störung oder der Einnahme der Antibabypille. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass in der iranischen Bevölkerung ein rasches Eingreifen erforderlich ist, um Bluthochdruck als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern.

      Psychosozialer und traditioneller Bluthochdruck
    • Jahangiris Leitfaden für eine gute Verschreibung von Psychopharmaka

      Ein praktisches Handbuch

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Jahangiri's Guide to Good Psychopharmacology Prescribing ist ein spezielles Nachschlagewerk für alle Kliniker wie Psychiater und Psychologen. Jahangiri's Guide to Good Psychopharmacology Prescribing ist ein bemerkenswert gründliches einführendes Lehrbuch für die Verschreibung von Psychopharmaka, das praktische Informationen über die Verwendung dieser Medikamente in der klinischen Praxis liefert. Alle ausgewählten Arzneimittel werden im gleichen Format vorgestellt, um einen schnellen Zugriff auf die Informationen zu ermöglichen. Jedes Medikament ist in fünf Abschnitte unterteilt, die jeweils durch einen eindeutigen farbigen Hintergrund gekennzeichnet sind: Therapeutika, Nebenwirkungen, Dosierung und Anwendung, spezielle Bevölkerungsgruppen und Psychopharmakologie. Therapeutics umfasst die Markennamen in den wichtigsten Ländern; die Klasse des Medikaments; wofür es üblicherweise verschrieben und von der FDA zugelassen wird; wie das Medikament wirkt; wie lange es dauert, bis es wirkt; was zu tun ist, wenn es wirkt oder wenn es nicht wirkt. Nebenwirkungen erklärt, wie das Medikament Nebenwirkungen verursacht. Dosierung & Anwendung gibt den üblichen Dosierungsbereich an; Dosierungsformen; wie man dosiert und Dosierungstipps; Symptome einer Überdosierung; Langzeitanwendung; wenn es zur Gewohnheit wird, wie man es absetzen kann; Pharmakinetik; Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten; wann man es nicht verwenden sollte und andere Warnhinweise oder Vorsichtsmaßnahmen.

      Jahangiris Leitfaden für eine gute Verschreibung von Psychopharmaka