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Naomi Wolf

    12. November 1962

    Naomi Wolf ist eine Autorin, deren Werke sich mit Geschlechtergleichheit, sozialer Gerechtigkeit und der Verteidigung der Freiheit auseinandersetzen. Ihre Schriften befassen sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Identität, Gesellschaft und Macht und bieten den Lesern tiefe Einblicke in die Kämpfe um Freiheit und Gerechtigkeit. Sie ist bekannt für ihre scharfsinnige Analyse und ihren dringenden Aufruf zur kritischen Reflexion über aktuelle soziale und politische Fragen. Wolfs literarische Beiträge fordern die Leser auf, sich intensiv mit den Kräften auseinanderzusetzen, die unsere Welt gestalten.

    Naomi Wolf
    Der Mythos Schönheit
    Vagina
    Die Stärke der Frauen
    Wie zerstört man eine Demokratie
    Im Grunde böse
    Vom Ende der Unschuld oder das sexuelle Drama, eine Frau zu werden
    • 2022
    • 2013

      Vagina

      Eine Geschichte der Weiblichkeit

      3,9(197)Abgeben

      Eine radikale und faszinierende Entdeckungsreise durch den Körper und die Seele von Frauen – von der Leitfigur des amerikanischen Feminismus. Die Vagina ist die Essenz der Weiblichkeit, davon ist Naomi Wolf überzeugt. Sie widmet sich nicht nur ihren sexuellen, sondern auch den kulturgeschichtlichen Aspekten. Welche Rolle spielt die Vagina in der Kunst? Inwieweit hat Pornografie unseren Blick auf den weiblichen Körper verändert? Welche Auswirkungen hat sexuelle Gewalt auf das Gehirn von Frauen? Weshalb muss heute die Vagina bestimmten Schönheitsidealen entsprechen? Naomi Wolf entschlüsselt, wie sehr der Umgang mit dem weiblichen Körper auch für den Umgang mit Frauen in unserer Gesellschaft steht.

      Vagina
    • 2008

      Eine fulminante Verteidigung der Demokratie Demokratie muss mit Zivilcourage verteidigt werden, damit Diktaturen daran gehindert werden, auf die Bühne der Geschichte zurückzukehren. Mit Scharfblick und exzellenten historischen Analysen beschreibt Naomi Wolf zehn Schritte, die den Niedergang funktionierender Demokratien charakterisieren. In Zeiten von Bürgerüberwachung, Datenspeicherung und Sicherheitshysterie ist dieses Buch aktueller denn je.

      Wie zerstört man eine Demokratie
    • 1999

      Naomi Wolf, geboren 1962, wurde in den neunziger Jahren durch ihren Bestseller „Mythos Schönheit“ bekannt und galt damals als Vorreiterin eines neuen Feminismus. 1996 engagierte sie Bill Clinton als Beraterin für seinen Wahlkampf. Vier Jahre später beriet sie auch den Präsidentschaftskandidaten Al Gore. Heute arbeitet Naomi Wolf in der «Soros Foundation» für Friedensforschung.

      Vom Ende der Unschuld oder das sexuelle Drama, eine Frau zu werden
    • 1993

      Eine überzeugte Feministin rechnet mit dem Feminismus ab: Naomi Wolf ist die Stimme einer jungen Frauengeneration, die nicht immer nur alles Männliche abwerten und sich in dem - folgenlosen - Gefühl sonnen will, die bessere Hälfte der Menschheit zu sein. Die Frauen von heute haben die nötige Energie, das Bewußtsein und die Lust, sich ihr Stück vom Kuchen zu holen. Daß es sich lohnt, dafür zu kämpfen, und wie dieser Kampf erfolgreich zu bestehen ist, das zeigt Naomi Wolf in ihrem provokanten Buch. »Wer noch immer glaubt, Feministinnen seien grundsätzlich sauertöpfisch, lustfeindlich und unattraktiv, den belehrt Naomi Wolf eines Besseren.« Süddeutsche Zeitung »Eine Roßkur gegen männliche und weibliche Vorurteile.«

      Die Stärke der Frauen
    • 1991

      Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, „Rebekka“, ausgezeichnet. Naomi Wolf, geboren 1962, wurde in den neunziger Jahren durch ihren Bestseller „Mythos Schönheit“ bekannt und galt damals als Vorreiterin eines neuen Feminismus. 1996 engagierte sie Bill Clinton als Beraterin für seinen Wahlkampf. Vier Jahre später beriet sie auch den Präsidentschaftskandidaten Al Gore. Heute arbeitet Naomi Wolf in der «Soros Foundation» für Friedensforschung.

      Der Mythos Schönheit