Blanche Berry verfasste zwei einflussreiche Ratgeber, die 1913 veröffentlicht wurden. Ihre Schriften konzentrierten sich auf die Bereitstellung von Anleitungen und praktischen Ratschlägen. Berry befasste sich oft mit Themen, die für das zeitgenössische häusliche Leben und Familienangelegenheiten relevant waren. Ihre Arbeit wurde für ihren Nutzen und ihre zugängliche Herangehensweise geschätzt.
„Ehe-Tipps von 1913“ bietet einen amüsanten Einblick in veraltete Ratschläge für frisch Vermählte. Der handliche Ratgeber gibt Tipps, wie man Komplimente macht und Zwietracht vermeidet. Trotz des Alters sind die Inhalte unterhaltsam und zeigen, dass die Ehe schon damals eine Herausforderung war – und es oft noch ist.
"Ehe-Tipps von 1913" bietet unterhaltsame und veraltete Ratschläge für Männer, um in der Ehe erfolgreich zu sein. Der handliche Ratgeber enthält amüsante Tipps, wie man Zwietracht vermeidet und Abende zu Hause gestaltet. Ein Blick auf die Herausforderungen der Ehe damals und heute, ideal für frisch Vermählte.
1913 erschienen in London zwei kleine Büchlein, die das moderne Eheleben revolutionierten: Blanche Ebbutts Ehesünden waren praktisch, pointiert und überaus fortschrittlich (für ihre Zeit). Und natürlich haben ihre Ratschläge darüber, was man unter Vermählten tunlichst vermeiden sollte, auch nach über 100 Jahren nichts an Aktualität verloren.
Ratschläge für IHN: „Lassen Sie nicht allerorts im Salon Ihre Cigarettenasche auf den Teppich fallen, auch wenn Freunde Ihnen versichern, dies verstärke die Farbgebung!“ „Schlendern Sie nicht durch das ganze Haus und spitzen dabei Ihre Bleistifte.“ „Verachten Sie nicht die praktische Gesinnung Ihrer Frau, nur weil sie nicht das ist, was man eine Leuchte nennt.“