Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Lucy Fricke

    1. Jänner 1974
    Lucy Fricke
    Durst ist schlimmer als Heimweh
    Töchter
    Die Diplomatin
    Takeshis Haut
    Tippgemeinschaft Jahresanthologie der Studierenden des Deutschen Literaturinstituts Leipzig
    Das Fest. Roman | Das neue Buch der Bestsellerautorin | Über die Lebenskrise, die uns der 50. Geburtstag schenkt
    • 2025

      Das Fest

      Roman

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      »Das Fest von Lucy Fricke zeigt, dass das Leben trotz aller Verluste und Ängste vor allem eines ist: lebenswert.« - Madame Der einst gefeierte Filmregisseur Jakob glaubt, alles verloren zu haben. Seine Karriere ist vorbei, seine letzte Beziehung über zehn Jahre her, er fühlt sich alt, der Körper ist schwach und der Kopf ohne Ideen. Es gibt nichts zu feiern, verkündet er am Morgen seines fünfzigsten Geburtstages. Doch seine beste Freundin Ellen ist anderer Meinung. Und sie schickt ihn auf eine Reise durch seine Vergangenheit. Das Fest ist ein Buch aus der Mitte des Lebens. Lucy Fricke erzählt von Verlusten, vom Verzeihen und von Freundschaften, ohne die wir nicht wären, wer wir sind. Mit tiefer Melancholie und unerschütterlicher Komik blickt ein Mann zurück auf sein Leben, das gerade erst beginnt. »Das Fest von Lucy Fricke wird mein diesjähriger Herzens-Empfehlungstitel! Die Lektüre hat mich bewegt, beglückt und begeistert.« Florian Valerius (Literarischer Nerd)

      Das Fest
    • 2024
    • 2024

      Ich habe Freunde mitgebracht

      Roman | »Ein anrührendes Generationenporträt.« DIE ZEIT

      In einer Krise sind Freunde unverzichtbar. Ein Leichendarsteller, ein Comiczeichner, eine Radiomoderatorin und ein Scriptgirl erleben unerwartete Wendungen, als sie unfreiwillig gemeinsam in einem Kleinwagen landen. Ihre kurze Reise wird zu einem bedeutenden Abenteuer.

      Ich habe Freunde mitgebracht
    • 2022

      Die Diplomatin

      Roman | Eine Diplomatin verliert den Glauben an die Diplomatie | Das neue Buch der Bestsellerautorin von "Töchter"

      3,7(2170)Abgeben

      »Aktueller denn je: Wie geht man vor, wenn man etwas erreichen will, ohne dass es eskaliert? Ein Roman über die Kunst der Diplomatie.« Die ZEIT Dann steht man da und ist nur Deutschland. Fred ist eine erfahrene und ehrgeizige deutsche Konsulin. Eine Frau, die eigentlich nichts aus der Ruhe bringt, überall und nirgends zu Hause. Dann jedoch, in Montevideo, scheitert sie erstmals in ihrer Karriere. Sie wird versetzt ins politisch aufgeheizte Istanbul, ihrer bisher größten Herausforderung. Zwischen Justizpalast und Sommerresidenz, Geheimdienst und deutsch-türkischer Zusammenarbeit, zwischen Affäre und Einsamkeit stößt sie an die Grenzen von Freundschaft, Rechtsstaatlichkeit und europäischer Idee. In ihrem fulminanten, so komischen wie bitteren neuen Roman erzählt Lucy Fricke von einer Diplomatin, die den Glauben an die Diplomatie verliert – und das, was in ihrem Beruf das Wichtigste ist: die Geduld.

      Die Diplomatin
    • 2018

      Der Spiegel-Bestseller: Verfilmt mit Birgit Minichmayr, Alexandra Maria Lara und Josef Bierbichler. Freundschaft, Väter und das Leben mit Vierzig. Mit hinreißendem, messerscharfem Humor und einer perfekten Balance aus Leichtigkeit und Tiefsinn zugleich erzählt die deutsche Autorin von Frauen in der Mitte ihres Lebens, von Abschieden, die niemandem erspart bleiben, und von Vätern, die zu früh verschwinden. Die Freundinnen Martha und Betty aus Berlin brechen auf zu einer Reise in die Schweiz. Sie haben einen todkranken Vater auf der Rückbank, der sterben möchte. Doch das Leben endet noch nicht. Denn manchmal muss man einfach durchbrettern. Auch wenn einem das Unglück von hinten auf die Stoßstange rückt. Bis nach Griechenland, immer tiefer hinein in die Abgründe der eigenen Geschichte.

      Töchter
    • 2014

      Takeshis Haut

      Roman | »Zauberhaft, hochpoetisch … und hemmungslos realistisch.« – Deutschlandfunk Kultur

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,6(14)Abgeben

      Der ungewöhnlichste Roman der Bestsellerautorin von Töchter und Die Diplomatin Frida ist Geräuschemacherin, eine der Besten. Sie kann den Klang von Horror und Kriegsgetümmel imitieren. Alles hätte so weiterlaufen können, das Leben mit Robert in dem Haus vor der Stadt – wäre nicht plötzlich Jonas aufgetaucht, der junge Regisseur eines Films, dessen Tonspur abhandengekommen ist. Frida soll nach Japan, genauer: nach Kyoto reisen, um die verlorene Tonspur zu rekonstruieren. Dort allerdings warten mehr als nur technische Prüfungen auf sie. Die Begegnung mit dem jungen Takeshi bringt Fridas Welt ins Wanken. Und als sich ein schweres Beben ereignet, scheinen sich Ursache und Wirkung, Innen und Außen vollends zu verkehren. »An Fridas Seite wandelt der Leser erst durch ein fremdes Land und dann durch ein ihr fremd gewordenes Leben, wobei sich weder in dem einen noch in dem anderen erahnen lässt, wie es hinter der nächsten Ecke weitergeht. So schön, das muss man sagen, hat man sich lange nicht mehr verlaufen.« FAZ.NET

      Takeshis Haut
    • 2010

      In einer Krise gibt es nichts Besseres als Freunde, denen es richtig mies geht. Ein Leichendarsteller träumt vom großen Durchbruch, ein Comiczeichner vom ersten eigenen Band, eine Radiomoderatorin vom Nachwuchs, und ein Scriptgirl will nur noch seine Ruhe. Doch zum Glück ist Flucht immer eine Option. Keinesfalls absichtlich finden sich die vier Freunde im selben Kleinwagen wieder, und eine kurze Strecke wird zur großen Fahrt. «Ein wunderschöner Roman über das Leben, das viel nimmt. Aber auch viel schenkt.» NEON «Ein anrührendes Generationenporträt.» DIE ZEIT «Das ist schönste, gewichtlose Gedankenarbeit.» FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

      Ich habe Freunde mitgebracht
    • 2007

      «Ihre Jugend war hier zu Ende, und Judith wäre jetzt gerne allein gewesen. Denn schon das Wort ‚Gruppenabend‘ hatte Panik in ihr ausgelöst. Judith verabscheute Gruppen, Gruppenspiele, Gruppensport, das klang für sie nach dem Befund einer tödlichen Krankheit: Es tut mir leid, aber Sie haben Gruppe. Wie konnte ausgerechnet sie in einer betreuten Wohngemeinschaft landen? Ohne Drogen, ohne Waffen, dafür an jeder Ecke etwas, das sie Hilfe nannten.» Als Hoffnungslose unter Hoffnungslosen taumelt Judith durch Therapien, Aushilfsjobs und durch die erste Verliebtheit. Sensibel, drastisch und mit lakonischem Witz erzählt Lucy Fricke von Verlustschmerz und Aufruhr beim Abschied von einer desaströsen Jugend.

      Durst ist schlimmer als Heimweh