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Bookbot

Fiona Walker

    1. Jänner 1969
    Fiona Walker
    Zum Dessert die große Liebe. Roman. Aus d. Engl. v. Michaela Link
    Küß mich, küß mich
    Drei Männer sind zwei zu viel
    Zur Vorspeise einen Mann
    Mit rosa Brille seh' ich besser
    Heiraten macht mich nervös
    • 2008

      Eine chaotische, liebenswerte Protagonistin, skurrile Charaktere, exzentrischer Landadel, idyllische Umgebung, Witz, Charme und Spannung - was wünscht sich frau mehr zur Unterhaltung ...Diana hat sich von ihrem Mann Tim getrennt und ist entschlossen, ihrem früheren Leben komplett den Rücken zu kehren. Was liegt näher, als mit ihren beiden Kindern nach Oddlode zurückzukehren, in das hübsche kleine Dorf, in dem sie aufgewachsen ist? Sie ist nicht der einzige Neuankömmling. Auch die Lehrerin Mo und Anke, die dänische Reiterin, hat es hierher verschlagen. Sie alle versuchen in der Dorfgemeinschaft Fuß zu fassen, doch dieser Sommer hat es in sich: Unversehens beginnt ein Bäumchen-wechsle-dich-Spiel mit den eigenen und fremden Partnern. Mos Partner wirft ein Auge auf Diana, Ankes Ehemann versucht Mo ins Bett zu bekommen, und Dianas Bruder, der bereits die Herzen der gesamten weiblichen Dorfbevölkerung gebrochen hat, steht plötzlich der Traumfrau seiner Teenager-Tage gegenüber ... Nicht genug mit diesen Liebesverwicklungen: In der Vergangenheit des idyllischen kleinen Dorfes gibt es einen nie aufgeklärten Fall von Mord, Brandstiftung und einem verlorenen Vermögen, der seinen Schatten bis in die Gegenwart wirft, als Diana auf ihre Jugendliebe Amos trifft.

      Liebelei in Gummistiefeln
    • 2007

      Ellen hat all ihr Hab und Gut (samt Collie Snorkel und Kater Fins) in einen Jeep verstaut und braust davon in Richtung Oddlode, ein kleines Nest in den idyllischen Cotswolds. Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund Richard will sie eigentlich eine Weltreise machen. Dass sie diese ausgerechnet in den Cotswolds beginnt, liegt an ihren Eltern. Denn die besitzen dort ein Cottage, das Ellen in ihrem Auftrag verkaufen soll. So landet die von Trennungsschmerz geplagte Ellen in einem Provinznest, wo jeder jeden kennt und jeder über jeden alles weiß. Ellen ist bald mitten drin im tobenden Dorfleben, ob es sich nun um nachlässige Verwalter, verschwundene Kater oder geheimnisvolle verbogene Hufeisen handelt. Und dann ist da noch Spurs Belling, der mit dem Wort »sexy« nur höchst unzulänglich beschrieben wäre … Wer braucht da noch eine Weltreise?!

      Liebe auf den siebten Blick
    • 2004

      Das ist Lucy Gordon: Anfang zwanzig, leicht chaotisch, wohnhaft in einem kleinen Ort in Berkshire, angestellt bei Widgetex Ltd., wo sie Werbekampagnen für absurde Elektrogeräte ausbrütet. Ihr Chef, Gavin "Sklaventreiber" Slater, nervt ohne Unterlass, und ihr Mal-mehr-mal-weniger-Lover Greg, der smarte Pilot aus Wexbury, sorgt für eine Menge Gesprächsstoff zwischen ihr und ihren Mitbewohnerinnen Bella und Jane. Ansonsten umgeben Lucy noch ihre Mutter Liv, leidenschaftliche Köchin und Sprachtherapeutin, ihr Vater Malcolm, Heimwerker aus Passion und Zahnarzt von Beruf, ihre jüngere Schwester Alice, lustlose Abiturientin mit einem ausgeprägten Hang zu Rave-Partys und Demonstrationen, und last but not least ihre Großmutter Violet, eine überaus trinkfeste alte Dame mit einer Vorliebe für feuchtfröhliche Bridgepartien.§§Tja, und Lucy selbst, deren höchst amüsantes Tagebuch fast ebenso gut unser eigenes sein könnte, ist definitiv zu gut für diese Welt, das finden nicht nur Bella und Jane. Unbekümmert glaubt Lucy an Greg - und mal ehrlich, wer täte das nicht bei einem so verdammt gut aussehenden Mann? Leider nutzt dieser sie jedoch schamlos aus, und es muss erst eine Menge passieren, bis Lucy endlich die rosa Brille absetzt.

      Mit rosa Brille seh' ich besser
    • 2003

      Ein Sommer in Frankreich, voller Wein, Lust und Liebe. Ein Familienurlaub in Frankreich, das hat Tash French gerade noch gefehlt. Eben erst wurde sie von ihrem langjährigen Freund Max verlassen und überhaupt hat ihr Selbstwertgefühl einen neuen Tiefstand erreicht. Doch ausgerechnet in diesem Sommer hat Tashs Mutter Alexandra die gesamte Familie samt Freunden auf ihren Landsitz an der Loire eingeladen und zu diesem Anlass eine große Party geplant. Missmutig und zerstreut macht sich Tash auf den Weg zum Londoner Flughafen Heathrow. Kaum in Frankreich angekommen, wird sie von nervtötenden Ratschlägen bezüglich ihres Liebeslebens überhäuft, und zu allem Überfluss ist auch noch der ebenso gutaussehende wie arrogante Hugo, in den sie seit Jahren hoffnungslos verknallt ist, samt seiner Freundin Teil dieser illustren Gesellschaft. Als dann inmitten der Partyvorbereitungen und weinseligen Sommervergnügungen der wildromantische Niall O'Shaughnessy die Szene betritt, kommt das Liebeskarussell langsam in Gang. Denn was soll Tash von den plötzlichen und höchst undurchsichtigen Avancen des ewig stichelnden Hugo halten? Doch bevor sie sich über ihre Gefühle Klarheit verschaffen kann, taucht plötzlich Max wieder auf und macht ihr einen Heiratsantrag. Voilà. Hugo, Niall oder Max – das sind, am Ende des Sommers, eindeutig zwei Männer zuviel.

      Drei Männer sind zwei zu viel
    • 2002
    • 2002

      »Sie werden jede Zeile dieses Romans verschlingen.« Cosmopolitan Odette, vielbeschäftigte PR-Beraterin, erfüllt sich einen lang gehegten Traum, indem sie endlich ihren Terminkalender gegen einen Kochlöffel tauscht und ein Restaurant eröffnet. Schneller als ihr lieb ist, wird ihr aber bewusst: Eine erfolgreiche Karrierefrau zu sein ist eine Sache – ein kleines Restaurant zu führen eine ganz andere! Und nicht nur Gäste und Menüfolgen sind kompliziert, auch ihr Liebesleben ist alles andere als frei von Stress – was an Calum liegt, ihrem Geschäftspartner und Mann nicht nur kulinarischer Träume. Der hat jede Menge Geld und ein mehr als markantes Lächeln, nur anscheinend leider kein Herz für Odette. Während sie trotzdem hartnäckig versucht, ihn zu erobern, hat Calum allerdings ganz andere Pläne und lässt nichts unversucht, sie in den Bankrott zu treiben. Mit leeren Kassen und gebrochenem Herzen zieht Odette sich schließlich aufs Land zurück und lernt in einer alten Windmühle, weit weg vom alten Glamourleben, dass auch für das Menü des Lebens gilt: Die Vorspeise weckt zwar den Appetit, der krönende Abschluss jedoch ist stets das Dessert! Und das heißt ganz bestimmt nicht Calum …

      Zur Vorspeise einen Mann. Zum Dessert die große Liebe
    • 2002

      Zur Vorspeise einen Mann

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Karriere in der Werbebranche zu machen ist eine Sache - ein kleines Restaurant zu führen eine andere! Das muss Odette lernen, als sie ihren Schreibtisch gegen einen Kochlöffel tauscht. Aber nicht nur Gäste und Menüfolgen sind kompliziert, auch Odettes Liebesleben ist alles andere als einfach - was vor allem an Callum liegt. Der ist reich und faszinierend, nur eins fehlt ihm: ein Herz für Odette. Aber die ist nicht bereit, aufzugeben, zumal sie von ihrer bunten Freundesclique tatkräftig unterstützt wird.

      Zur Vorspeise einen Mann
    • 2000

      »Jetzt weiß ich, was Liebe ist. Eines der schönsten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.« Leserstimme auf amazon. de Felix Sylvian ist einfach unwiderstehlich – wie die berühmte heiße Himbeersoße auf Vanilleeis bringt er jede Frauen zum Schmelzen, die ihm in die Augen schaut. Leider hat Felix aber eine sehr unschöne Angewohnheit, die schon so manche seiner Eroberungen an den Rand des Wahnsinns trieb: Ohne Rücksicht auf Verluste (oder gar Gefühle), wechselt er die Frauen wie seine Hemden. Saskia Seaton, eine talentierte Filmschauspielerin, ist sein neuestes Opfer. Nach einer leidenschaftlichen Affäre mit Felix, der ihr sogar die Ehe versprochen hatte, ist sie ein totales Wrack, als ihre »verhaßte« Jugendfreundin Phoebe Fredericks, genannt Freddy Krüger, auf Einladung ihrer Mutter nach vielen Jahren wieder auftaucht. Phoebe, die gerade noch einen Selbstmordversuch von Saskia verhindern kann, ist entsetzt – was hat dieser Typ aus ihrer wunderschönen Freundin gemacht? Doch kaum wieder unter den Lebenden weilend, beschließt Saskia, sich zu rächen – und Phoebe soll diejenige sein, die Felix mit seinen eigenen Waffen schlägt. Phoebe nimmt den Auftrag an, ohne allerdings zu bedenken, daß sie damit ihr eigenes Herz in Gefahr bringt.

      Küß mich, küß mich
    • 1999

      Aus dem Englischen von Ingrid Krane-Müschen Ein Roman, der so schrill und laut daherkommt, wie eine gelungene Love-Parade." Brigitte Was passiert, wenn eine dickliche, rauchende, trinkende, lustige und extrem unordentliche Londoner Stand-up-Komödiantin mit einer Neigung zu prämenstrueller Pickelbildung und einem Freundeskreis, der sich vor allem durch fundierte Drogenkenntnisse und vorbehaltlose Promiskuität auszeichnet, plötzlich einen Untermieter bekommt, der ein umwerfend gutausehender, nichtrauchender, welterfahrerer, zurückhaltender, Unmengen Cola light hortender und penetrant ordentlicher Fotoreporter aus New York ist? Na klar, das Chaos ist vorprogrammiert. Und daß die beiden gleich zu Anfang ihrer Bekanntschaft ein orgiastisches Wochenende mit erotischen Höhenflügen aller Art verbringen, macht die Sache nicht gerade einfacher. Denn kaum aus dem Hormonüberfall heraus, stellt Jay Mulligan fest, daß er Junos Schlamperei, ihren oft an Geschmacklosigkeit kaum zu überbietenden Humor und ihre Neigung, mit ganzer Körperfülle in jedes sich bietende Fettnäpfchen zu treten, von ganzem Herzen verabscheut. Es folgen haarsträubende Mißverständnisse und mysteriöse Botschaften, die Juno und Jay dazu verleiten, aberwitzige Hypothesen übereinander aufzustellen und die jede Annäherung im Keim ersticken ...

      Snap Happy
    • 1999

      »Mehr als 500 ironisch-vergnügliche Seiten!« Brigitte Seit zwei Jahren sind Tash und Niall glücklich verliebt. Gemeinsam leben sie auf ihrer kleinen Farm Old Forge, zusammen mit ihrer Katze Giblets und dem Hund Beetroot. Niall, ein aufstrebender Hollywood-Star, verbringt allerdings mehr Zeit auf den Filmsets dieser Welt als bei Tash, was manchmal wirklich zum Heulen ist. Weihnachten jedoch sind sie zusammen, und eher widerwillig quälen sie sich gerade noch rechtzeitig aus den Federn, bevor Tashs Familienbande zum Lunch anrückt. Als dann Großmutter Etty plötzlich den harmlosen Plastikring an Tashs linkem Ringfinger entdeckt, den diese aus einem Weihnachtsknallbonbon bei den Nachbarn gezogen hat, und ihn für einen dieser neumodischen Verlobungsringe hält, macht ein fatales Gerücht schnell die Runde. Eine riesige Hochzeitsfeier wird geplant, und Tash und Niall bleibt nichts anderes übrig, als sich lachend ihrem Schicksal zu fügen -- wollten sie nicht ohnehin heiraten? Obwohl, sind sie nicht so viel glücklicher? Wie immer im Leben machen die Gefühle fortan, was sie wollen, und Hugo, der arrogante Frauenheld und Pferdenarr, sieht leider immer noch so unverschämt gut aus, ach was, eigentlich immer besser. Und so findet die Hochzeit am Ende zwar statt, doch heißt das Traumpaar nicht Tash und Niall, sondern ... na?

      Heiraten macht mich nervös