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Marlen Vogel

    Einfluss genetischer Faktoren auf die Entstehung schizophrener Störungen
    Zu: Christoph Ransmayrs "Morbus Kitahara"
    Das illusorische Theater und die neuen Kunstbewegungen "Happening" und "Fluxus"
    • Das illusorische Theater und die neuen Kunstbewegungen "Happening" und "Fluxus"

      Inhalte, Charakteristika und Unterschiede

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Interaktive Medienkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abhandlung demonstriert Gemeinsamkeiten und Unterschiede des traditionellen Illusionstheaters sowie modernen Experimentalkunstformen wie Fluxus und Happening. Zunächst wird beleuchtet, wie die traditionelle Guckkastenbühne zu begreifen ist; hierbei werden auch signifikante Begrifflichkeiten des Theaterbetriebs vorgestellt, um in der nachfolgenden Analyse in dieser Terminologie argumentieren zu können. Folgend wird angegeben, welche Charakteristiken modernen Aufführungsformen wie dem Happening inhärent sind Ausgewählte Beispiele werden dazu illustriert und es wird mit Hinblick auf bestimmte Kriterien untersucht, inwieweit Differenzen bzw. gemeinsame Charakteristiken zwischen den genannten Darbietungsformen bestehen.

      Das illusorische Theater und die neuen Kunstbewegungen "Happening" und "Fluxus"
    • Zu: Christoph Ransmayrs "Morbus Kitahara"

      Diskursive Bewegungen, Stagnation

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Erfurt (Universität Erfurt), Veranstaltung: Christoph Ransmayr, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abhandlung setzt sich mit Christoph Ransmayrs Roman "Morbus Kitahara" auseinander. Dabei wird eine prägnante literaturwissenschaftliche Analyse gegeben, bei der der Versuch einer Positionierung der erzählenden Instanzen unternommen wird. Hierzu wird zunächst aufgezeigt, wie der Erzählakt strukturell mit den zu erzählenden Figuren verwoben ist; die Determination der Erzählinstanz führt zur einer Verschiebung ihrer Auktorialität. Die Modalitäten der Subjektkonstitution werden mit Hilfe psycho- und soziologischer Betrachtungen in genannte Analysebereiche eingeflochten, um zu demonstrieren, inwieweit mikrosoziologische Phänomene als Metonymie gesellschaftlicher Vorgänge zu lesen sind. Das Individuum erfährt intellektuelle, soziale und ökonomische Beschränkungen, die auf die eigene Persönlichkeitsformung einwirken und sie mikrostrukturell orientieren. Eine kulturell-soziologisch orientierte Betrachtung sowie die Untersuchung der Konstitution von Realität und Erinnerung(smotivik)werden ebenso behandelt: es wird demonstriert, wie sich ein sozialer Raum als Enklave einer Parahistorie etablieren kann und wie (konstruierte) Erinnerungen "den psychischen Aparrat" gestalten können. Es folgt eine prägnante Konklusion der getroffenen Analysen.

      Zu: Christoph Ransmayrs "Morbus Kitahara"
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Architektur der Subjektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will beleuchten, inwieweit die genetische Komponente Einfluss auf die Entstehung psychischer Störungen, besonders der Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, ausübt. Hierzu soll beleuchtet werden, wie häufig eineiige Zwillinge (EZ) gemeinsam erkranken, also wie sich die Übereinstimmung (Konkordanz) bzw. die Nichtübereinstimmung (Diskordanz) bezüglich der Störung gestaltet. Daher soll untersucht werden, wie sich der Ausbruch der Krankheit gestaltete und von welchen Umständen er begleitet wurde; welche Symptome auftreten und inwiefern diese auch bei dem Geschwister beobachtbar sind und welche Behandlungsmethoden angewandt wurden. In diesem Kontext wird zum einen das Krankheitsbild von getrennt voneinander aufgewachsenen, eineiigen Zwillingspaaren sowie der Symptomkomplex von gemeinsam lebenden eineiigen Geschwisterpaaren betrachtet, wobei zweieiige Zwillinge (ZZ) als Kontrollgruppe fungieren.

      Einfluss genetischer Faktoren auf die Entstehung schizophrener Störungen