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Bookbot

Tanja Dückers

    25. September 1968

    Tanja Dückers schafft Erzählungen, die sich mit komplexen menschlichen Erfahrungen und gesellschaftlichen Spiegelungen auseinandersetzen. Ihre unverwechselbare Stimme zeichnet sich durch scharfe Einblicke und poetische Präzision aus, die den Leser in den Kern ihrer Erkundungen zieht. Dückers hebt sich als bedeutende zeitgenössische Stimme hervor und bietet eine scharfe Perspektive auf das moderne Deutschland. Ihre Arbeit fordert und fesselt beständig und bietet einzigartige Blickwinkel auf die Komplexität des zeitgenössischen Lebens.

    Tanja Dückers
    Portola Drive
    Das süße Berlin
    Der Schokoladenbrunnen
    Achter Mai
    Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
    Hannes und Greta
    • Schwere Stiefel, schwarze Kapuzenshirts, brennende Autos, „Polster- Revolution„, autonome Szene in Berlin. „die neue Freundin von Josef ist auch da“. Aber sie gehört nicht dazu wie ihr politisch umtriebiger Freund Joe und Mary, seine Ex. Nana hasst sie. Eifersüchtig, misstrau-isch beobachtet Nana die Harmonie zwischen ihnen und ahnt, dass es bei ihr und Josef so niemals sein wird.

      Achter Mai
    • Das süße Berlin

      Die Schokoladenseiten der Hauptstadt

      Wer durch Berlin flaniert, wird schnell feststellen, dass die Hauptstadt eine ausgeprägt süße Seite hat. 9000 Cafés soll es heute hier geben. Sie haben eine lange Tradition: Das Café des Westens , das berühmte Romanische Café , in dem Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler und viele andere Literat*innen Stammgast waren. Das Café Kranzler , die Konditorei Buchwald . Dazu kommen Manufakturen wie Sawade, Hamann Schokoladen, Rausch, die über hundert Jahre alt und heute noch – oder wieder – Hot Spots für Tourist*innen und Einheimische sind. Aus dem Café Kranzler wurde inzwischen die urbane Coffee Roastery The Barn und überall entstehen neue Manufakturen und Läden wie Belyzium und Sugarfari , Konfiserien und Cafés wie Five Elephant und Olivia, gegründet von jungen Leuten mit viel Phantasie und Unternehmensgeist, die die alte Tradition fortsetzen und weiterentwickeln. Tanja Dückers setzt ihre 60 Lieblingsorte in Szene. Führt uns in die einzelnen Berliner Stadtteile zu den Chocolatiers, den Pralinen-, Kuchen- und Eismanufakturen, in die multikulturelle Szene der türkischen, japanischen oder portugiesischen Cafés und erzählt en passant die Geschichte Berlins von seiner Schokoladenseite.

      Das süße Berlin
    • Doch dieses Klischee hat einen Riß – ein Spalt, der zwischen uns verläuft: wir sind getrennt. Ich habe Namor im letzten Winter verlassen, aus dem einfachen Grund, daß ich ihn nicht mehr mochte.

      Portola Drive
    • Inspiriert von Walter Benjamins Buch »Berliner Kindheit um 1900« reflektiert Tanja Dückers ihre eigene Kindheit und Jugend im West-Berlin der 1970er- und 1980er-Jahre. In pointierten Alltags-Betrachtungen lässt sie das Leben und das Lebensgefühl im Westen der geteilten Stadt wieder lebendig werden. Auf der Straße und in Hinterhöfen, hinter Brandmauern und in alten Friseursalons trifft die Autorin auf Kurioses und Trauriges, auf Lustiges und Düsteres, und auch auf Tiere – von Ratten über Füchse bis hin zu Nilpferden.

      Mein altes West-Berlin
    • Nie mehr Angst im Dunkeln! – Der wunderbare Bilderbuch-Begleiter zur Guten Nacht Jonas fürchtet sich nachts im Bett. Im Dunkeln ist sein Kinderzimmer wie verwandelt. Es wimmelt von Geistern und Angst machenden Schatten, und wo eben noch ein Stuhl stand, bäumt sich plötzlich eine Riesenspinne auf! Wie gut, dass da der ältere Bruder Paul nach Jonas sieht. Paul ist mit den Geistern gut Freund und an seiner Seite entdeckt Jonas, dass sie allesamt liebenswerte und gute Nachtgespenster sind, die ihn sogar vor bösen Träumen beschützen. Das Bilderbuch, das Kindern Einschlafängste nimmt.

      Jonas und die Nachtgespenster
    • Wenn Lara zu Finja kommt, wird es aufregend. Denn Lara erzählt Dinge, die keinem anderen Menschen einfallen würden. Diesmal geht es um Farben. Seit Lara weiß, dass es in der Sprache der Inuit 20 verschiedene Wörter für Schnee gibt, sieht sie die Welt mit anderen Augen. Wenn sie sich zum Beispiel jetzt umschaut: Fast keine Farbe gibt es doppelt. Ihre Strickjacke ist eindeutig wackelpuddinggrün. Finjas T-Shirt: meerjungfraugrün. Laras Leggings: Igittspinatgrün! Und Mamas Bluse? Jägermeister-Kleister-weißte-was-grün! Immer neue Wortspiele fallen den beiden ein und es wird sehr lustig. Mit diesem Bilderbuch können alle Sprach- und Farbkünstler ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen.

      Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün
    • Tanja Dückers betrachtet in ihrem Werk Orte in Berlin und verbindet persönliche Empfindungen mit städtischen Beobachtungen. Der zweite Teil thematisiert mediterrane Erlebnisse in Barcelona und Katalonien. Ihre Gedichte reflektieren intensive Augenblicke und Sehnsucht nach Freiheit, während sie verschiedene, teils abgelegene Orte der Welt erkundet.

      Luftpost. Gedichte Berlin - Barcelona