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Bookbot

Fabian Kurz

    Wissensmanagement - Instrumente zur Bewertung von Wissen in Unternehmen
    Analyse der operationellen Risiken durch den Einsatz individueller Datenverarbeitung in Kreditinstituten
    eLearning - Alternative oder Ergänzung zur Präsenzveranstaltung?
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: Studiengang Diplom-Wirtschaftsinformatiker , Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, erhöhter Wettbewerbsdruck und eine Vielzahl technologischer Innovationen stellen Unternehmen heutzutage immer wieder vor neue und unerwartete Herausforderungen. Mitarbeiter stehen neuen Aufgaben gegenüber und müssen immer höhere Erwartungen erfüllen. Diese Tatsache trägt dazu bei, dass betriebliches Lernen als eine zwingend erforderliche Investition in die Zukunft betrachtet werden muss. Gegenüber den herkömmlichen monetären Vermögensgegenständen wird Wissen deshalb immer häufiger als gleichwertiges Gut bezeichnet. Wie kann das im Betrieb benötigte Wissen aufgebaut, erhalten und weitergegeben werden? Früher wurden Seminare, Schulungen und Workshops mit dieser Fragestellung assoziiert, während heute in diesem Zusammenhang oft die Themen Wissensmanagement und eLearning genannt werden. Welche der beiden Methoden der Wissensvermittlung sich besser eignet, hängt nicht zu letzt vom Unternehmen und den Mitarbeitern selbst ab. Vor dem Hintergrund des stets steigenden Kostendrucks scheint eLearning sich gegenüber den konventionellen Präsenzveranstaltungen immer weiter in den Vordergrund zu drängen.

      eLearning - Alternative oder Ergänzung zur Präsenzveranstaltung?
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: Studiengang Diplom-Wirtschaftsinformatiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Wissensmanagement wird heutzutage vielfach diskutiert. Wissen wird neben den klassischen Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital und Boden) nicht nur als fundamentale Einflussgröße bezeichnet, es ist zudem die einzige Ressource, welche sich durch Gebrauch vermehrt. Die sich abzeichnenden Trends stellen hohe Herausforderungen für Wissensmanager dar. Das zur Verfügung stehende Volumen an Informationsmedien verdoppelt sich mittlerweile alle fünf Jahre, die damit eingehende Spezialisierung schreitet weiter voran und die Zentren wissenschaftlichen und technischen Fortschritts verteilen sich über die ganze Welt. Verbunden mit der Frage, warum der Marktwert eines börsennotierten Unternehmens verglichen mit den bilanziell erfassten Vermögensposten gerade bei wissensintensiven Organisationen weit auseinander fällt, drängt sich eine Analyse und eine Bewertung intellektuellen Kapitals auf. In der heutzutage kennzahlenorientierten Welt des Managements gibt es erste Ansätze dieses Wissen auch bilanziell zu erfassen. Kenntnisse und Fähigkeiten von hochqualifizierten Mitarbeitern sowie Kundenbeziehungen, Image des Unternehmens und die informationstechnologische Infrastruktur sind einige Indikatoren, die in einer solchen Bilanz ausgewiesen werden können. Welche Instrumente stehen zur Identifikation dieses verborgenen Kapitals zur Verfügung? Sind die hieraus zu gewinnenden Informationen nur für das eigene Unternehmen von Bedeutung oder existieren weitere Anspruchsgruppen?

      Wissensmanagement - Instrumente zur Bewertung von Wissen in Unternehmen
    • 2006

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Terroranschläge auf das New Yorker Finanzzentrum am 11. September 2001 sind operationelle Risiken stärker in den Fokus der Risikoanalysten gerückt, da diese hohen negativen Einfluss auf die Liquidität des internationalen Bankensystems feststellten. Operationelle Risiken sind erst jetzt zur zweitwichtigsten Risikokategorie nach dem Kreditrisiko avanciert, obwohl sie unmittelbar mit der Gründung von Kreditinstituten entstehen und noch vor Markt- oder Kreditrisiken existent sind. Sie fassen neben Risiken aus externen Ereignissen auch Prozess-, Personen- und Systemrisiken zusammen, denen auch aus Informationstechnologie (IT) hervorgehende Gefahren zuzuordnen sind. Die zunehmende Bedeutung der IT in Kreditinstituten erhöht gleichzeitig damit verbundene operationelle Risiken. Da durch verstärkten Wettbewerbsdruck auch die Kreditinstitute gezwungen sind, schneller mit neuen Produkten an den Markt zu gehen, wird im Bereich von Finanzinnovationen zeit- und kostenbedingt verstärkt auf professionelle Softwareentwicklung zugunsten individueller Softwarelösungen verzichtet. Diese individuelle Datenverarbeitung (IDV) kann Schwächen der professionellen Variante ausgleichen und stellt eine wichtige Komponente für die Befriedigung individueller Informationsbedürfnisse dar. Stetig komplexer werdende Finanzstrukturen und die durch internationale Vernetzung der Finanzmärkte ansteigende Schwankung der Marktparameter (Volatilität) erfordern einen verantwortungsvollen und bewussten Risikoumgang. Da gerade in diesen Bereichen dem Einsatz von IDV eine besondere Bedeutung zukommt, sind die hieraus entstehenden operationellen Risiken speziell vor dem Hintergrund der Eigenkapitalanforderungen aus Basel II zu analysieren. Auch IT-Risiken müssen ab Inkrafttreten der Verordnungen mit Eigenkapital unterlegt werden. Dies führt dazu, dass der Einsatz eines diesbezüglich gut funktionierenden Risikomanagements einen direkten Wettbewerbsvorteil darstellt. Während die Aufmerksamkeit bereits auf die professionelle Softwareentwicklung gerichtet ist, die einen Teil der IT-Risiken darstellt, steht die Betrachtung der Risiken aus IDV gänzlich am Anfang und ist bisher literarisch nicht behandelt worden. Risiken managen heißt auch gleichzeitig Chancen managen. Die Untersuchung positiver Effekte der IDV gegenüber professioneller Datenverarbeitung erfolgt in dieser Arbeit sekundär, sollte aber in weitere Überlegungen einbezogen werden.

      Analyse der operationellen Risiken durch den Einsatz individueller Datenverarbeitung in Kreditinstituten