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Josef Helmut Reichholf

    17. April 1945

    Josef Helmut Reichholf (* 17. April 1945 in Aigen am Inn) ist ein deutscher Zoologe, Evolutionsbiologe und Ökologe.

    Josef Helmut Reichholf
    Ende der Artenvielfalt?
    Wald
    Der blaue Planet
    Der schöpferische Impuls
    Der Tanz um das goldene Kalb
    Was stimmt? Evolution
    • Welchen Gesetzen gehorcht die Evolution? Welche Kraft wirkt in Kosmos und Natur? - Alles Zufall, ohne Plan? Biblische Schöpfungsgeschichte, Urknall oder „Intelligent Design“? Wer wissen will, ob aus dem Niedrigeren wirklich das Höhere entsteht oder im Kampf ums Dasein die Fähigsten überleben, findet hier Orientierung durch einen Fachmann, der aufzeigt, was stimmt.

      Was stimmt? Evolution
    • Ein hochpolemisches und ein hochpolemisches und politisch brisantes Buch: Josef H. Reichholf stellt gängige Vorstellungen von Umweltverschmutzung und Naturschutz auf den Kopf und macht Vorschläge für eine neue Landwirtschafts- und Umweltpolitik. 15 Millionen Rinder und fast 25 Millionen Schweine werden in deutscher Landwirtschaft gehalten - ihr Lebendgewicht übertrifft das Gewicht der Bevölkerung um etwa das Fünffache. Während das Abwasser der Menschen geklärt wird, läuft Gülle direkt in den Boden; Landschaften werden so bereinigt, daß am Ende die Städte artenreicher sind als das Land. Und in Südamerika werden Tropenwälder gerodet, um neues Weideland für Rinder zu gewinnen oder Futtermittel für den Export nach Europa anzubauen. Reichholf erklärt, weshalb die moderne europäische Hochleistungslandwirtschaft global der "nachhaltigen Entwicklung" und der "Erhaltung der Biodiversität" mehr schadet als die Bevölkerungsexplosion oder der Schadstoffausstoß. Und was wir tun können in Deutschland und Europa, um den "Ökokolonialismus" zu beenden.

      Der Tanz um das goldene Kalb
    • Das Bewußtsein, daß wir nicht Herren, sondern Bestandteil der Natur sind, hat das Denken verändert. Die Ökologie lehrt uns, daß wir in einem System leben, das in perfekter Weise alle Bestandteile der Natur verbindet und integriert. In diesem Buch werden die vielfältigen Verknüpfungen aufgezeigt, und es wird deutlich gemacht, wie sensibel dieses System auf störende Einflüsse reagiert.

      Der blaue Planet
    • Ende der Artenvielfalt?

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,6(11)Abgeben

      Eine großartige Vielfalt an Lebensformen gibt es auf der Erde. Die Fülle des Lebens ist in Hunderten von Jahrmillionen entstanden. Nur einen beschränkten Teil der Biodiversität kennen wir bisher. Wir wissen nicht einmal annähernd, wie viele Arten von Tieren, Pflanzen und Mikroben es überhaupt gibt. Aber wir können sicher sein, dass die natürliche Lebensvielfalt nicht bloß Spielerei und Laune der Natur ist, sondern große Bedeutung für den Fortbestand des Lebens auf der Erde hat. Dennoch wird Artenvielfalt laufend vernichtet, wenn Tropenwälder abgeholzt, Feuchtgebiete trocken gelegt, Kulturland intensiviert und Meere ausgebeutet und vergiftet werden. In diesem Band geht es somit um die biologische Mannigfaltigkeit auf der Erde und um ihren Fortbestand – um die Zukunft des Lebens.

      Ende der Artenvielfalt?
    • Warum nichts so bleibt, wie es ist – Die persönliche Rückschau des großen Naturforschers Josef H. Reichholf Vögel, die sich in Wasserfälle stürzen, Ameisen, die unterirdische Pilzgärten anlegen, Jaguare, die ursprünglich in Italien und auf dem Balkan lebten, bevor sie nach Nord- und Südamerika wanderten. Kaum jemand hat so viele Tiere beobachtet – seltene und weitverbreitete – wie der große Naturforscher und bekannte Autor Josef H. Reichholf. Basierend auf der Vielfalt seiner Erfahrungen und Forschungen entwickelte er seine viel diskutierten Thesen zur Ökologie, Evolution und zum Naturschutz. Nach einem halben Jahrhundert blickt er zurück und zieht Bilanz: In der Natur gibt es keinen besten oder einzig richtigen Zustand, Stabilität bedeutet Stillstand und führt zum Niedergang. Leben ist steter Wandel, nichts bleibt so, wie es ist.

      Mein Leben für die Natur
    • Die Zukunft der Arten

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,5(11)Abgeben

      Viele Pflanzen- und Tierarten, die früher selbstverständlich waren, kommen gegenwärtig nur noch selten vor, oder sind vollständig verschwunden. Andere hingegen werden häufiger, wanderten ein oder konnten sich ausserhalb von Gärten ansiedeln. Die Natur ist von Natur aus veränderlich, dynamisch. Gut gemeinter Artenschutz ist der Artenvielfalt nicht immer zuträglich; insbesondere dann nicht, wenn er die neuen Arten gegenüber den "heimischen" abwertet, die sich in der Vergangenheit auch einmal angesiedelt haben. Die Erhaltung der Natur kann nur gelingen, wenn wir sie nicht tabuisieren, sondern möglichst viele Menschen wieder an sie heranführen. Klappentext

      Die Zukunft der Arten