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Thorben Kösters

    Einbindung der Zivilgesellschaft in die staatliche Willensbildung
    • Einbindung der Zivilgesellschaft in die staatliche Willensbildung

      Zur Verfassungsmäßigkeit der Beteiligung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften an öffentlichen Gremien

      • 613 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Wo bezieht die öffentliche Hand Vertreter des religiösen, weltanschaulichen und konfessionslosen Spektrums in ihre Beratungs- und Entscheidungsgremien ein - und welche Zwecke stehen hinter der Beteiligung dieser zivilgesellschaftlichen Organisationen an der staatlichen Willensbildung? Das Werk stellt den empirischen Befund auf Bundes- und Landesebene umfassend dar und fragt zugleich nach der Verfassungsmäßigkeit der Einbeziehung, insbesondere vor dem Hintergrund der Pflicht der öffentlichen Hand zur religiös-weltanschaulichen Neutralität und zur Gleichbehandlung einschlägiger Gemeinschaften und Verbände in einer von zunehmender religiös-weltanschaulicher Pluralität geprägten Gesellschaft.

      Einbindung der Zivilgesellschaft in die staatliche Willensbildung