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Friede Birkner

    24. April 1891 – 17. Jänner 1985
    Friede Birkner
    Wunderbar, ich bin verliebt
    Raffkes neuer Chauffeur
    Die Tochter vom "Römischen Kaiser"
    Sag es lieber zweimal
    Liebe ist keine Hexerei
    Dieses verrückte Testament. Heiterer Roman
    • Zum Dasein einer stellungssuchenden Sekretärin wollen kostbare, antike Möbelstücke nicht recht passen. Die junge hübsche Marion Breitenbach ist daher auch keineswegs entzückt über die Erbschaft Ihrer Tante Lydia, zumal eine Bedingung daran geknüpft ist: Die Erbin soll die voluminösen Stücke immer um sich haben.Und so ranken sich die unglaublichsten Verwicklungen um das seltsame Testament.

      Dieses verrückte Testament. Heiterer Roman
    • Drei Romane in einem Band.Inhalt:Liebe ist keine HexereiDieses verrückte TestamentLady Glorias Handschuh

      Liebe ist keine Hexerei
    • Die "Raffkes": Vor einem halben Jahrhundert waren es Neureiche, Kriegsgewinnler, oft mit Berliner Schnauze begabt, meist das Herz auf dem rechten Fleck. Friede Birkner erzählt die köstlichen Geschichte der Familie: der dollar-trächtigen Emil Raffke, seine vollbusige "Frau Jemahlin" mit Hang zum Adel, die dickliche Tochter Lolotte, in kostbare Roben gewandt. Dazu die Angestellten: die rassige Gesellschafterin Astrid Hermsdorf und endlich der bildschöne Chauffeur Hans Sörensen. Situationskomik, flotte Dialoge und eine spannende Handlung: ein Roman aus den "Goldenen Zwanzigern" - fröhlich auf der Welle der Nostalgie schwimmend...

      Raffkes neuer Chauffeur
    • Gaston von Buchwald verschafft der mittellosen Marion eine Stellung als Sekretärin,denn das Schicksal dieser zarten schönen Frau und ihren Kindern geht ihm zu Herzen.Als der Graf sich in seinen Schützling verliebt,scheint das Glück aller Beteiligten vollkommen.Doch irgend etwas bedrückt die junge Frau noch immer,und eines Tages beichtet sie Gaston,daß sie sich vor dem unheimlichen Einfluß ihres geschiedenen Mannes fürchtet...Auch dieser Roman ist wieder ein Beispiel für den zauberhaften Humor und den ganz besonderen Stil der Courths-Mahler Tochter.

      Wunderbar, ich bin verliebt
    • An einem schönen Frühlingsabend sitzt Privatdetektiv Jean Morais auf seinem Dachgarten in Paris und freut sich, dass ihn einmal kein Fall in der Welt umherhetzt. Spielerisch lässt er seinen rechten Pantoffel auf den Zehen tanzen, da fällt das Ding hinunter und landet in der Dachrinne. Kaum ist das Malheur passiert, erscheint eine zauberhafte junge Frau, die den Ausreißer zurückholen hilft. Doch damit ist es aus mit der Gemütlichkeit des alten Morais: er ist wieder mitten drin in einem Fall. Nun wird es bitterernst, denn es gilt, einen Mord aufzuklären und die junge Frau von einem schrecklichen Verdacht zu befreien. Schloss Dornburg in Deutschland ist der weitere Schauplatz der spannenden Handlung, in deren Verlauf Morais in so manche teils gefährliche, teils komische Zwickmühle gerät. Ein Roman, der mit seinem Humor oft an Agatha Christie´s Miss-Marple-Krimis erinnert.

      Der Pantoffel in der Dachrinne