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Andrea Kloß

    Deliberative Offenheit durch Empathie
    • Deliberative Offenheit durch Empathie

      Eine experimentelle Untersuchung von Unterhaltung im politischen Kontext

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Andrea Kloß geht vor dem Hintergrund der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung der Frage nach, welchen Beitrag fiktionale Unterhaltungsmedien leisten können, um bei ihrem Publikum Empathie und deliberative Offenheit im Diskurs mit Andersdenkenden zu fördern.In zwei experimentellen Studien mit Teilnehmern unterschiedlicher Bildungsniveaus kann die Autorin zeigen, dass Transformationsgeschichten, die eine versöhnliche Annäherung zwischen zwei Filmcharakteren mit gegensätzlichen Überzeugungen darstellen, bei den Rezipienten das gleichzeitige Erleben von Empathie für beide Charaktere begünstigen und dadurch ihre Offenheit für andere Ansichten stärken. Inhaltsverzeichnis Einleitung.- Deliberation.- Deliberative Offenheit.- Unterhaltung und deliberative Offenheit.- Empathie und deliberative Offenheit.- Theoretisches Fazit: Forschungsfrage und Hypothesen.- Methodische Umsetzung.- Studie 1 hochgebildetes Sample.- Studie & niedriggebildetes Sample.- Fazit.- Literatur.- Anhang.

      Deliberative Offenheit durch Empathie