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Nina Paus

    Rechtsextremismus. Welche Ursachen und Lösungen gibt es?
    Ein Vergleich der Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke mit Blick auf das Menschenbild
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit der Politischen Theorie oder der Politischen Philosophie beschäftigt, stößt man unumgänglich auf die Werke von Thomas Hobbes (1588 - 1679) und John Locke (1632 - 1704). Die beiden Briten zählen zu den bedeutendsten Theoretikern ihrer Zeit, wenn es um die Erforschung des politiktheoretischen Gebiets geht. Hierbei haben sie vor allem die Vertragstheorie entscheidend mitgeprägt. Trotz der Tatsache, dass beide ungefähr zur selben Zeit lebten und somit von den damals chaotischen politischen Verhältnissen beeinflusst wurden, gehen ihre jeweiligen Theorien in den Werken "Leviathan" von Hobbes und "Zwei Abhandlungen über die Regierung" von Locke in verschiedene Richtungen. Gemein haben diese allerdings, dass es sich bei ihnen um ein Gedankenexperiment handelt und rein fiktiver Natur sind. Diese Arbeit stellt einen Vergleich der Theorien von Hobbes und Locke mit Blick auf das jeweilige Menschenbild dar. Unterteilt sind beide Theorien jeweils als eigene Kapitel in den Naturzustand, den Vertragsabschluss und letztlich in den Staat, bei dem das Augenmerk auf der durch den Vertragsabschluss resultierenden Herrschaftsausübung und seiner Legitimität liegt. In der genannten Einteilung wird zunächst die Vertragstheorie von Thomas Hobbes betrachtet, um im Anschluss jene von John Locke zu analysieren. Das darauffolgende Kapitel vergleicht beide Theorien miteinander, um mögliche Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten festzustellen. Der letzte Teil dieser Arbeit stellt das Fazit dar, welches alle wichtigen herausgearbeiteten Fakten zusammenträgt.

      Ein Vergleich der Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke mit Blick auf das Menschenbild
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Vorurteile und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Ursachen und Lösungsstrategien des Rechtsextremismus. Es wird zunächst eine Begriffsbestimmung dargeboten, um dann den Rechtsextremismus als Phänomen zu beleuchten. Anschließend wird dieser von anderen Phänomenen, die unter denselben Begriff fallen und synonym verwendet werden, abgegrenzt. Das darauffolgende Kapitel behandelt die Ursachen von Rechtsextremismus. Aufgrund des geringen Umfangs dieser Arbeit werden lediglich zwei mögliche Gründe für die Entstehung erläutert. So wird eine in der Ursachenforschung prominente Theorie zur Erklärung von rechtsextremen Einstellungen, die Individualisierungstheorie nach Heitmeyer, beschrieben. Daraufhin wird der Autoritäre Charakter , welcher von Erich Fromm konzipiert wurde, vorgestellt, womit der zweite mögliche Auslöser vorgestellt wird. Der dritte Teil der Arbeit widmet sich Lösungsstrategien und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus. Auch hier werden wieder zwei Konzepte vorgestellt, wobei das Erste die Ebene der Pädagogik und der Bildung darstellt. Hier werden Präventionsmaßnahmen bei Kindern in Form von frühkindlicher Förderung in den Fokus genommen. Das zweite Konzept beschäftigt sich mit der Ebene der Medien, wobei die Möglichkeiten der Massenmedien und deren Rolle bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus betrachtet werden.

      Rechtsextremismus. Welche Ursachen und Lösungen gibt es?