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Milena Moser

    13. Juli 1963

    Milena Moser schafft Erzählungen, die sich mit den Feinheiten menschlicher Beziehungen und dem Innenleben ihrer Charaktere auseinandersetzen. Mit einem scharfen Blick für Details und einfühlsamer Beobachtungsgabe erforscht sie Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Sinn. Ihr Schreibstil zeichnet sich durch Ehrlichkeit und die Fähigkeit aus, den Leser in die Tiefen der erlebten Emotionen zu ziehen. Moser nähert sich ihrem Werk oft mit Verspieltheit und Ironie, was ihren Geschichten eine unverwechselbare Note verleiht.

    Milena Moser
    Land der Söhne
    Mörderische Erzählungen
    High Noon im Mittelland
    Gebrauchsanweisung für Zürich
    Gebrochene Herzen
    Angst vor dem Abwaschen
    • 2024

      Ayla, ein junges Mädchen, kämpft mit einer schweren Krankheit und sehnt sich danach, ihre Mutter zu treffen. Die Aussicht auf ein langes Leben scheint für sie unerreichbar, doch sie hat gelernt, den Tod als ständigen Begleiter zu akzeptieren. Gemeinsam mit einer neuen Freundin begibt sie sich auf eine transformative Reise, die ihr Leben grundlegend verändert. Die Geschichte thematisiert Freundschaft und die verborgenen Geheimnisse des Lebens, während Ayla trotz ihrer Herausforderungen Hoffnung und Mut findet.

      Ein Licht am Ende des Tunnels. Life is a Story - story.one
    • 2023

      Als Sofia von ihren Vätern in die Privatklinik Los Pajaritos an der Nordwestküste der Vereinigten Staaten gebracht wird, denkt sie nicht daran, Gewicht zu verlieren, schließlich hat sie nicht ohne Grund so viel zugenommen. Sofia will um jeden Preis verhindern, ihre Bodenhaftung zu verlieren, und ihr Übergewicht gibt ihr Halt. Doch sie hat nicht mit den anderen Klinikbewohner: innen gerechnet. Nicht mit ihrer Zimmernachbarin Emerald, die sich entschieden hat, Sofia als neue Freundin zu gewinnen, und nicht mit Zach, der ihr zu Beginn so fremd scheint, am Ende aber derjenige ist, der sie am grundlegendsten durchschaut. Milena Mosers Figur Sofia, die wir schon aus Land der Söhne und Mehr als ein Leben kennen, ist jetzt zwanzig Jahre alt und steht im Zentrum der Geschichte. Endlich bekommt sie ihr eigenes Buch. Denn, wie sie selbst feststellt: »Ich habe mehr zu sagen als ihr alle zusammen.«

      Der Traum vom Fliegen
    • 2022

      Helens Kindheit ist keine unbeschwerte. Ihre Mutter verarbeitet die Trennung von Helens Vater Luc vornehmlich mit Alkohol, während sich dieser eher seinem Reporter-Job und seinen wechselnden Freundinnen widmet, als sich seiner Verantwortung zu stellen. So lernt Helen früher, als ihr lieb ist, wie man sich allein für den Kindergarten bereit macht und die Ausbrüche der Mutter vor den schaulustigen Nachbarinnen vertuscht. Glücklicherweise wohnt da auch die Familie Esposito mit Sohn Frank, der Helens Hand hält und sein Lunchpaket mit ihr teilt. Als Luc eines Tages das Sorgerecht beansprucht, steht Helen vor einer grundlegenden Entscheidung. Welchen Lauf wird ihr Leben nehmen? Wird sie erfolgreich sein, verheiratet mit ihrer Sandkastenliebe, aber belastet mit einer Schuld, die das Familienglück trübt? Oder will sie nur weit weg, endlich unabhängig sein, sich ausprobieren und neu erfinden? Man lebt schließlich nur einmal – oder?

      Mehr als ein Leben
    • 2019

      Trauer ohne Schmerz – ist das möglich? Der mexikanische Tag der Toten, der Día de los Muertos, ist kein bedrückender Anlass, sondern eine ausgelassene Feier des Lebens und der Liebe. In Mexiko ist man davon überzeugt: Den Toten geht es blendend. Man muss sie regelrecht bezirzen, damit sie sich einmal im Jahr zu einem Besuch bei den Lebenden herablassen. Mit Laternen im Fenster, mit Altaren, Blumen, Gedichten, süßen Brötchen und Tequila. Vor allem aber mit Erinnerungen, mit Geschichten. Und mit Gelächter. Wie und warum man mit den Muertitos, den geliebten Verstorbenen, alljährlich ein fröhliches Wiedersehen feiert, wie man so dem Tod etwas von seinem Schrecken nimmt, davon erzählt dieses Buch – das auch die Geschichte einer großen Liebe ist.

      Den Toten geht es blendend
    • 2019

      In der mexikanischen Kultur ist der Tod immer präsent, nie tabuisiert, ganz im Unterschied zur europäischen Kultur. Man freut sich auf den Tag der Toten, wenn die Verstorbenen zu Gast sind, um ein rauschendes Familienfest mit Torten und Tequila, Geschenken und Gelagen zu feiern. Milena Moser hat eine sehr persönliche Geschichte über den Día de los Muertos geschrieben: Ihr Partner Victor-Mario Zaballa ist selbst schwer krank. Doch er sieht seinem Ende ohne Furcht entgegen, denn er weiß: Den Toten geht es blendend.

      Das schöne Leben der Toten
    • 2018

      Zentrale Erlebnisse aus drei Kindheiten fügen sich zu einer Familiengeschichte, in der man jedem Einzelnen nahekommt. Da ist zum einen in den 40er-Jahren der kleine Luigi, der auf ein strenges Outdoor- Internat in New Mexico geschickt wird und dort lernen soll, wie man ein richtiger Mann wird. Dann sein Sohn Giò, der mit seiner Mutter in den 70er-Jahren in eine Hippie- Kommune zieht und plötzlich ganz auf sich allein gestellt ist. Und da ist die 12-jährige Sofia, die mit zwei Vätern aufwächst und sich mit Papa Giò auf eine lange Zugreise in Richtung Vergangenheit begibt. Ein Familienepos, das eindrücklich von Freiheit, Geschlecht, Kindheitsprägung und Identität erzählt.

      Land der Söhne
    • 2017

      Milena Moser träumt von der Freiheit und sehnt sich nach der großen Liebe. Um das zu finden, lässt sie alles hinter sich und wandert in die USA aus. Nach ihrem Bestseller „Das Glück sieht immer anders aus“ erzählt sie mit viel Humor von ihren Erlebnissen in Amerika und verrät, wo das Glück zu finden ist. Aber erst muss sie lernen, sich zu lösen: von Besitztümern, von ihren Freunden und Kindern. Sie trifft einen alten Bekannten wieder, der sich als Indianer entpuppt. Herz und Nieren sind nicht mehr die eines jungen Häuptlings, aber seine Unbekümmertheit lässt Milena schwach werden … Mosers Erzählen geht mutig einer Sehnsucht nach, und wir fiebern atemlos mit, weil sie sich traut, ihre Träume zu verwirklichen.

      Hinter diesen blauen Bergen
    • 2015

      Das Glück sieht immer anders aus

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,2(5)Abgeben

      Nach der Trennung von ihrem Ehemann findet Milena Moser: Nun erst recht! Und fährt – pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag – nach Amerika. Auf einer Reise quer durch die USA will sie sich treiben lassen, endlich tanzen lernen, eine neue Liebe und das Glück finden. Das Tanzenlernen gelingt nur halb, aber in Santa Fe ist Moser tatsächlich am Ziel, weil sie ihr Herz gleich mehrfach verliert: an die unfassbar schöne Landschaft, an ein romantisches Häuschen, und an den Verkäufer Frederic. Sie zieht ein. Doch weder das Haus noch Frederic erwidern ihre Zuneigung. – Mit Charme und Humor meistert Milena Moser die Klippe der Lebensmitte und erzählt, wie sich das Glück tatsächlich finden lässt, auch wenn es anders aussieht als gedacht.

      Das Glück sieht immer anders aus
    • 2015

      Gebrauchsanweisung für Zürich

      3. aktualisierte Auflage 2018

      4,4(5)Abgeben

      Marmorwaschbecken in öffentlichen Toiletten, Designerstühle im Postamt und blitzsaubere Trambahnwagen: Zürich ist eine Klasse für sich. Milena Moser, die in der Nähe des Bahnhofs Tiefenbrunnen aufwuchs und mehr als drei Jahrzehnte in Zürich lebte, stellt sich den typischen Klischees: dem Geld und dem Gold, den absurd hohen Preisen und den Steuerflüchtlingen. Sie spaziert durch die Altstadt und zum Zürichsee. Besucht Außenbezirke, die heute angesagt sind, und Lokale mit karierten Tischdecken, die früher als bünzelig galten, plötzlich aber sehr in sind. Erlebt Romantik und Hipster-WGs im Umkreis der Langstraße und bewegt sich auf den Spuren bekannter Krimihelden ebenso wie auf denen großer Psychoanalytiker.

      Gebrauchsanweisung für Zürich
    • 2013

      Alles auf Anfang Erika und Nevada stecken in der Krise. Erika muss mit fünfzig einsehen, dass ihr Leben unerträglich geworden ist. Sie verlässt ihren untreuen Mann samt luxuriöser Villa und zieht in eine Vorstadtsiedlung. Nevada, 37, hat Multiple Sklerose und lernt gerade, mit ihrer Krankheit zurechtzukommen – da wird sie von der großen Liebe erwischt. Mit Witz und Herz führt Milena Moser ihre Figuren durch die Höhen und Tiefen des Lebens.

      Das wahre Leben