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Bookbot

Robert Mayer

    Meine Lieblings-Alm Karwendel & Wetterstein
    Das Schweigen der Lurker
    Meine Lieblings-Skitouren-Alpe Allgäu
    Experimentelle lebensmittelchemische Untersuchung von Aromen mittels Gaschromatographie am Beispiel von Kaugummi
    Feinoptiker/Feinoptikerin
    Der göttliche Ruf
    • 2024

      Feinoptiker/Feinoptikerin

      • 107 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Umsetzungshilfen der Reihe Ausbildung gestalten unterstützen Ausbilder und Ausbilderinnen, Berufsschullehrer und Berufsschullehrerinnen, Prüfer und Prüferinnen sowie Auszubildende bei einer effizienten und praxisorientierten Planung und Durchführung der Berufsausbildung und der Prüfungen. Die Reihe wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Die Inhalte werden gemeinsam mit Experten und Expertinnen aus der Ausbildungspraxis erarbeitet. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Informationen zum Ausbildungsberuf 1.1 Warum eine Neuordnung? 1.2 Was ist neu? 1.3 Historische Entwicklung des Berufs 1.4 Karriere, Fort- und Weiterbildung 2 Betriebliche Umsetzung der Ausbildung 2.1 Ausbildungsordnung und Ausbildungsrahmenplan 2.1.1 Paragrafen der Ausbildungsordnung 2.1.2 Ausbildungsrahmenplan 2.1.3 Zeitliche Richtwerte und Zuordnung 2.1.4 Erläuterungen zum Ausbildungsrahmenplan 2.2 Betrieblicher Ausbildungsplan 2.3 Ausbildungsnachweis 2.4 Hilfen zur Durchführung der Ausbildung 2.4.1 Didaktische Prinzipien der Ausbildung 2.4.2 Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden 2.4.3 Checklisten 2.5 Nachhaltige Entwicklung in der Berufsausbildung 2.6 Praxisbeispiel 3 Berufsschule als Lernort der dualen Ausbildung 3.1 Lernfeldkonzept und die Notwendigkeit der Kooperation der Lernorte 3.2 Rahmenlehrplan 3.2.1 Berufsbezogene Vorbemerkungen 3.2.2 Übersicht Lernfelder 3.3 Lernsituationen 4 Prüfungen 4.1 Gestreckte Gesellen- oder Abschlussprüfung 4.2 Prüfungsinstrumente 4.3 Prüfungsstruktur 4.3.1 Teil 1 der Gestreckten Gesellen- oder Abschlussprüfung 4.3.2 Teil 2 der Gestreckten Gesellen- oder Abschlussprüfung 4.4 Beispiele für Prüfungsaufgaben 5 Weiterführende Informationen 5.1 Hinweise und Begriffserläuterungen 5.2 Fachliteratur 5.3 Links 5.4 Adressen

      Feinoptiker/Feinoptikerin
    • 2017

      Hier ist nicht der Weg das Ziel, sondern das Ziel bestimmt den Weg! Und zwar die besten Hütten im Karwendel und Wetterstein: 35 Favoriten des erfahrenen Bergfex Robert Mayer. Darunter die urige Möslalm, die aussichtsreiche Plumsjochhütte und die brandneue Höllentalangerhütte. Ob wegen ihres Panoramas, des Essens, der Familienfreundlichkeit, der Herzlichkeit des Hüttenwirts oder des Kultfaktors, eines sind sie alle: absolute Lieblinge!

      Meine Lieblings-Alm Karwendel & Wetterstein
    • 2017

      Briefmarken, Schuhe, Oldtimer? Echte Sammler brauchen Gipfel! Unser Wanderführer für das Allgäu lässt Gipfelstürmer-Herzen höherschlagen. Ob Krottenkopf oder Blick auf das Kleinwalsertal, ob Mindelheimer Klettersteig oder der beliebte Heilbronner Weg – dieser Wanderführer kennt den Stoff fürs Tourenbuch, Sammler-Hochgefühl inklusive. Denn: Was ist schon die Blaue Mauritius gegen das Fellhorn?

      Das Allgäu für Gipfelstürmer
    • 2012

      Die Facharbeit untersucht die Wirkungsweise und Vielfalt von Aromen, insbesondere deren Anwendung in der Lebensmittelindustrie. Nach einer Einführung in verschiedene aromawirksame Stoffklassen wie Terpenoide und Aromaten wird die Analyse von Aromen in Kaugummi fokussiert. Mittels Ultraschall-Extraktion in Diethylether wird die Probe aufbereitet, um sie anschließend durch Gaschromatographie/Massenspektrometrie zu analysieren. Die gewonnenen Massenspektren ermöglichen die Zuordnung der Aromen und bieten quantitative Informationen, die zur Bestimmung der Herkunft der verwendeten Aromen herangezogen werden können.

      Experimentelle lebensmittelchemische Untersuchung von Aromen mittels Gaschromatographie am Beispiel von Kaugummi
    • 2009
    • 2009
    • 2005

      Meine Abenteuer

      • 331 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Robert Mayer wurde von seiner Familie gedrängt, seine Lebenserinnerungen niederzuschreiben, was ihm schwerfiel, da Schweizer oft wortkarg über persönliche Erlebnisse sind. Er hatte eine schwere Jugend: Sein Vater fiel im Ersten Weltkrieg, und seine Mutter starb nach drei Krebsoperationen, als Robert erst sieben Jahre alt war. Gemeinsam mit seinen Geschwistern, dem jüngsten unter fünf Jahren, wurden sie von der Wiler Gemeinschaft unterstützt, die ihnen das Schweizer Bürgerrecht gewährte, da ihre Mutter Schweizerin war. Der Großvater hatte in Wil ein Amt bekleidet, und die politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland war damals katastrophal. Robert, der im Waisenhaus aufwuchs, erlebte viele Herausforderungen. Er wurde Lehrling, Rekrut, Schreinermeister und Vater von acht Kindern. Im Militär stieg er zum Adjutant-Zugführer auf und wurde Unternehmer. Ohne starke familiäre Unterstützung musste er sich allein durchschlagen, was ihm dank seines Willens und seiner Lebenserfahrung gelang. Seine Memoiren bieten interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt Wil und die Schweizer Geschichte der letzten Jahrzehnte. Zudem beleuchten sie soziale Aspekte und zeigen, wie wichtig ein harmonisches Familienleben ist, in dem Eltern zusammenhalten und Kinder sowohl Hilfe benötigen als auch zur Geborgenheit der Familie beitragen.

      Meine Abenteuer