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Pico Iyer

    11. Februar 1957

    Pico Iyer ist ein britischer Essayist und Romanautor. Als gefeierter Reiseschriftsteller begann er seine Karriere mit der Dokumentation eines vernachlässigten Aspekts des Reisens: der manchmal surrealen Kluft zwischen lokaler Tradition und importierter globaler Popkultur. Seitdem hat er die kulturellen Folgen von Isolation erforscht und Themen wie verbannte spirituelle Führer oder unter Embargo stehende Gesellschaften untersucht. Iyers jüngster Fokus liegt auf einem weiteren übersehenen Aspekt des Reisens: wie es uns helfen kann, ein Gefühl der Stille und Konzentration in einer Welt wiederzuerlangen, die zunehmend von digitalen Netzwerken abgelenkt wird.

    Pico Iyer
    AUTUMN LIGHT TPB EX AIR
    Video Night in Kathmandu and Other Reports from the Not-So-Far East
    Japan für Anfänger
    Der Dalai Lama
    Sushi in Bombay, Jetlag in L.A.
    Die Kunst des Innehaltens
    • 2022

      »Seit über dreißig Jahren lebe ich im Westen Japans, und zu meinem großen Entzücken weiß ich heute deutlich weniger als bei meiner Ankunft.« Folgerichtig zählt sich auch Pico Iyer, einer der großen Reiseschriftsteller unserer Zeit, vergnügt zu den Japan-Anfängern. Denn das Land warte tagtäglich mit zu vielen Rätseln auf, als dass selbst langjährige Bewohner echte Kennerschaft für sich in Anspruch nehmen könnten. Hier nun schöpft Iyer aus seinen vielen Erfahrungen, aus Reisen, Gedanken, Lektüren, Gesprächen mit japanischen Freundinnen und Freunden und er öffnet uns überraschende, pointierte Einblicke in die japanische Kultur: von Gärten und Tempeln über Liebeshotels und Kinobesuche bis zu Make-up und Zen. Mit Liebe für Details und Freude an Widersprüchen erhellt Iyer Japan-Neulingen ein faszinierendes Land, erfahrene Reisende werden es noch einmal mit anderen Augen sehen.

      Japan für Anfänger
    • 2016

      Die Kunst des Innehaltens

      Ein Plädoyer für Entschleunigung. TED Books (gebundene Ausgabe)

      3,9(7)Abgeben

      Über den LUXUS der Entschleunigung In einer Welt voller Angebote und Möglichkeiten stellt sich der bekannte Essayist und Autor Pico Iyer dem letzten großen Abenteuer: der Kunst des Innehaltens, der Entschleunigung. Nachdem er selbst ein Leben lang unterwegs war, von den Osterinseln über Katmandu bis Kuba, zeigt er uns, wie wir in einer Welt der ständigen Beschleunigung durch das Innehalten, die Konzentration auf uns selbst, mehr Inspiration, Kreativität und Ausgeglichenheit erreichen können. Denn in einer Welt voller Ablenkung ist der größte Luxus, völlig bei sich zu sein. Mit stimmungsvollen Farbfotografien

      Die Kunst des Innehaltens
    • 2008
    • 2002

      Sushi in Bombay, Jetlag in L.A.

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Der Flughafen von L. A. als Mikrokosmos, als eine Stadt in der Stadt, Ausgangsort und Ziel von Urlaubern, Emigranten, Geschäftsreisenden aus aller Herren Länder. Pico Iyer hat dort mehrere Wochen gelebt, ebenso in einem „Käfighotel“ in Hongkong, in einer japanischen Kleinstadt und fast überall auf der Welt. In sieben Episoden berichtet er von seinen Reiseerlebnissen und seiner Suche nach dem, was eigentlich Heimat in einer zunehmend vernetzten, immer mobileren Welt bedeutet. Denn die Frage „Wo kommst Du her?“ bedeutet dort nicht mehr das Gleiche wie „Wer bist Du?“. Wenn Pico Iyer sogenannte Businessnomaden in Hongkong besucht, deren Visitenkarten kaum ausreichend Platz für all ihre Adressen bieten, oder ob er sich mit einem fließend Dänisch sprechenden Iraner bei einem Café au lait in der Chinatown in San Francisco unterhält, kommt er mit seinen detailgenauen Beobachtungen zu erstaunlichen Einsichten über das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen in einer scheinbar grenzenlosen Welt. Aufgewachsen in den USA und Großbritannien, als Sohn indischer Eltern, mit einem italienischen Vornamen in Japan lebend, personifiziert Pico Iyer selbst diese neue Generation, für die die viel beschworene „Globalisierung“ kein abgenutztes Schlagwort darstellt, sondern bereits Realität geworden ist.

      Sushi in Bombay, Jetlag in L.A.