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Ana María Matute

    26. Juli 1925 – 25. Juni 2014

    Ana María Matute wurde tiefgreifend von ihrer Kindheitserfahrung während einer Genesung in einem abgelegenen Bergdorf geprägt, die ihre literarische Vision formte. Die Landschaften und Menschen, denen sie dort begegnete, wurden zu beständigen Inspirationen, die oft als Schauplätze in ihren Werken wiederkehren. Der Spanische Bürgerkrieg, der während ihrer Jugend ausbrach, beeinflusste ihr Schreiben tiefgreifend und durchdrang es mit Themen wie Gewalt, Elend und dem Verlust der Unschuld. Ihre Erzählungen erforschen die psychischen Folgen von Konflikten und Unterdrückung und spiegeln die düsteren Realitäten der Nachkriegszeit wider. Matutes Prosa zeichnet sich durch ihre tiefgründige Auseinandersetzung mit der Komplexität menschlichen Leidens und der anhaltenden Zerbrechlichkeit der Kindheit aus.

    Ana María Matute
    Die Kinder im Zahlenland
    Juju und die Fernen Inseln
    Erste Erinnerung
    Nachs weinen die Soldaten
    Unbewohntes Paradies
    Der vergessene König Gudú