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Igor Stravinsky

    18. Juni 1882 – 6. April 1971

    Igor Strawinsky gilt als eine Säule der Musik des 20. Jahrhunderts und ist weithin als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten seiner Zeit anerkannt. Sein Werk trug einen ausgesprochen kosmopolitischen Geist in sich, der weltweit Anklang fand. Neben seinen bahnbrechenden Kompositionen erlangte Strawinsky auch als gefeierter Pianist und Dirigent Berühmtheit, oft bei der Uraufführung seiner eigenen Werke. Aufschlussreich ist seine Ansicht, dass Musik von Natur aus unfähig sei, irgendetwas auszudrücken.

    Igor Stravinsky
    Symphony in three movements
    Igor Strawinský
    Die Dreigroschenoper The Rake's Progress
    Igor Strawinsky in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Die Geschichte vom Soldaten
    The Rake's Progress. Opera in Three Acts
    • 2023

      The Rake's Progress

      Opera in three acts. HPS 739. Soli, Chor und Orchester. Studienpartitur.

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      The narrative follows the tragic and ironic journey of a wealthy heir, who descends into debt, madness, and ultimately death, inspired by a 1947 exhibition of William Hogarth's prints. The libretto by W. H. Auden and C. Kallman weaves together elements from classical pastoral, the Faust legend, fairy tales, circus, and biblical stories. Igor Stravinsky's music brilliantly integrates influences from the operatic canon, creating a unique work that transcends parody or imitation. This opera remains a significant piece of the 20th-century repertoire.

      The Rake's Progress
    • 2021
    • 2011
    • 2002

      Hudební poetika

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Autorovy přednášky pojednávají o fenoménu hudby, o jejím komponování, o hudební typologii, o proměnách ruské hudby ad.

      Hudební poetika
    • 1998

      Von Igor Strawinskys «Trois pièces pour quatuor à cordes» erschien im Druck bisher nur die zweite Fassung von 1918 und eine aus den Jahren 1928/29 stammende Bearbeitung im Rahmen der «Quatre études für Orchester». Die auf das Jahr 1914 zurückgehende erste Fassung der Quartettstücke hingegen blieb ebenso unveröffentlicht wie eine im selben Jahr entstandene «Réduction pour piano à quatre mains». Beide werden hier erstmals zusammen mit sämtlichen bekannten Skizzen zu diesem Werk zugänglich gemacht und in sieben Essays kommentiert.

      Igor Strawinsky, Trois pièces pour quatuor à cordes
    • 1992
    • 1984