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Uwe Wilhelm

    28. März 1957
    Uwe Wilhelm
    Voll verregelt!
    Die sieben Farben des Blutes
    Die Frau mit den zwei Gesichtern
    Ich!
    Die sieben Gründe zu töten
    Die sieben Kreise der Hölle
    • Am Ende erwartet euch nur der Tod ... Staatsanwältin Helena Faber zwischen Gesetz und Selbstjustiz. Als sie sie das letzte Mal sah, spielten sie vor dem Haus … Seitdem erlebt die Berliner Staatsanwältin Helena Faber den Albtraum jeder Mutter: Ihre Töchter wurden entführt. Und zwar von den Männern, gegen die sie im brisanten Dionysos-Fall ermittelte. Nur einer kann ihr helfen: Rashid Gibran, der trotz seiner Verbindung zum Psychopathen Dionysos auf freiem Fuß ist. Helena kennt die Beweggründe des dubiosen Professors nicht, doch sie wird alles tun, um ihre Töchter zu retten. Es ist der Beginn einer Jagd, die Helena in die Untiefen eines grausamen und mächtigen Menschenhändlerrings führt – und bei der sie so brutal wie ihre Gegner wird …

      Die sieben Kreise der Hölle
    • Im Angesicht des Bösen stellt sich die Frage: Was bist du bereit, für die zu tun, die du liebst? Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber steht vor dem Nichts. Sie hat ihren Job und ihre Freiheit verloren, ihre Ehe ist gescheitert, und ihre beiden Töchter wurden vor ihren Augen entführt. Die Ältere, Katharina, konnte befreit werden, aber deren kleine Schwester Sophie bleibt verschwunden. Eine Spur führt nach Saudi-Arabien und obwohl ihre Mutter es mit allen Mitteln verhindern will, macht Katharina sich alleine auf die Suche nach Sophie. Eine gefährliche, eigentlich unmögliche Reise, die für Katharina den Tod bedeuten könnte. Helena hat keine Wahl – sie muss Katharina helfen, wenn sie nicht beide Kinder verlieren will …

      Die sieben Gründe zu töten
    • Egoismus – warum wir ihn zum Überleben brauchenDer Egoist – eine gefürchtete Spezies. Sein vermeintliches Motto: Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht. Uwe Wilhelm widmet sich dieser verkannten Charaktereigenschaft und beleuchtet sie in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen: den männlichen und den weiblichen Egoismus, den religiösen und den gesunden Egoismus als entscheidendes Überlebensmittel. Ohne ihn wären die Erfolgreichen nicht erfolgreich. Der Autor fragt unter anderem nach genetischen Voraussetzungen und beziehungstechnischen Folgen. Eine facettenreiche Annäherung, die uns zuruft: Werde der, der du bist! Loblied auf eine gesunde Portion EigensinnEine unterhaltsame Anleitung zu einem starken ICHMit interessanten Fallbeispielen aus der Welt der Promis

      Ich!
    • Eine Frau, die mit allen Wassern gewaschen ist. Ein totgeglaubter Widersacher. Und ein Auftrag, der ihre einzige Chance zu sein scheint... Noa Stern ist jung, alleinerziehend und hat Geldprobleme. Für ihre Mitmenschen eigentlich eine ganz normale Frau, wissen nur wenige, dass sie auch noch ein anderes Gesicht hat. Eines, das alles andere als durchschnittlich ist. Denn Noa kann mit der Waffe genauso gut umgehen wie mit ihrem Motorrad und kennt als Vermittlerin zwischen dem Establishment und der Berliner Unterwelt jede noch so dreckige Ecke ihres Viertels. Und sie wird von einem der mächtigsten Männer der Hauptstadt erpresst. Mit einem verhassten Kapitel ihrer Vergangenheit, das unter allen Umständen geheim bleiben muss. Sie soll einen gefährlichen Auftrag für ihn erledigen. Noa ahnt nicht, dass mit dem Job nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer Tochter auf dem Spiel steht …

      Die Frau mit den zwei Gesichtern
    • Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ... Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „geheilt“ wurde …

      Die sieben Farben des Blutes
    • Rauchen in Kneipen? Grillen im Park? Fahrradfahren ohne Helm? Moralapostel und Gutmenschen verbietet uns immer mehr von dem, was nur ein bisschen Spaß macht. Wo bleibt da die individuelle Freiheit - und vor allem die Freude am Leben? Auf der Suche nach einer Antwort begegnet Uwe Wilhelm einer Schar an schrägen Moralaposteln, die sein Glück durch Doppelmoral und falsche Überlegenheitsgefühle torpedieren. Am Ende plädiert er für ein wenig mehr Gelassenheit. Denn eine gesunde und nachhaltige Lebensweise ist zwar was Gutes, aber nur wenn sie nicht zum Zwang wird und wir vergessen, was das Leben wirklich lebenswert macht. Eine furiose Satire wider den deutschen Regulierungswahn.

      Voll verregelt!
    • Piraten - Auslaufen zum Kentern!

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Als Schriftsteller ist Uwe Wilhelm der natürliche Feind der Piraten. Trotzdem wird er im Mai 2012 Mitglied bei den Rebellen. Er hofft, endlich seine Politikverdrossenheit zu überwinden. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Piraten zwar ein wenig anders, aber lange nicht besser sind als die übrigen Parteien. Anekdotenreich und bissig beschreibt Wilhelm, wie innerparteiliches Gezänk, krasser Dilettantismus und heftige Grabenkämpfe zwischen Basis und Führungskräfte die Piraten zerstören. Ein amüsantes politisches Lehrstück über die Korrumpierbarkeit durch Macht – und den spektakulären Sturz einer einst umjubelten Partei.

      Piraten - Auslaufen zum Kentern!
    • Kritik an der Justiz war im Deutschen Kaiserreich ein Dauerthema. Die Vorwürfe richteten sich gegen alle Teile des Justizsystems und verdichteten sich in den 1890er Jahren zu einer handfesten „Vertrauenskrise“, die trotz vielfältiger Reformbemühungen bis 1914 anhielt. Die vorliegende Arbeit interpretiert die Zusammenhänge in erster Linie als Folge der zwiespältigen Modernisierung Deutschlands: Während der rapide ökonomische und gesellschaftliche Wandel die Gerichte fortwährend mit neuen brisanten Streitsachen konfrontierte, hielt vor allem Preußen an der Strafgewalt als Instrument gegen politisch Andersdenkende fest. Die rechtsstaatlichen Grenzen blieben dabei zwar im großen und ganzen gewahrt, gleichwohl trug die Kritik maßgeblich dazu bei, die Legitimität des monarchischen Staates zu untergraben. Die Studie beruht auf einer breiten Materialbasis und greift zeitlich bis zur Revolution von 1848/49 zurück.

      Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz
    • Die Anfänge des Liberalismus in Deutschland werden von der historischen Forschung üblicherweise in der Umbruchphase zwischen 1789 und 1815 angesiedelt. Diese Datierung setzt, da sie die gedankliche Vorarbeit außer acht läßt, erheblich zu spät an: Verstanden als Verfassungstheorie, die auf eine konstitutionelle Staatsordnung sowie die Sicherung «politischer» und «bürgerlicher» Freiheit abzielt, läßt sich eine liberale Ideenströmung seit der zweiten Dekade des 18. Jahrhunderts feststellen. Spätestens seit Mitte des Jahrhunderts entwickelt sich diese zu einer bedeutenden Richtung des politischen Denkens weiter. Der Gesamtkomplex, der sich bis zum Ausbruch der Französischen Revolution erstreckt, stellt, wie die vorliegende Arbeit zu belegen versucht, den deutschen Frühliberalismus dar.

      Der deutsche Frühliberalismus