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Franck Dovonou

    Gewalt und Gewaltlosigkeit bei Goethe
    • Gewalt und Gewaltlosigkeit bei Goethe

      eine exemplarische Studie unter besonderer Beruecksichtigung seiner dramatischen Produktionen vom Goetz zur Iphigenie

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Es laesst sich zusehends nur schwer vorstellen, dass mit dem Namen Goethe, dem landlaeufig als Humanisten geruehmten Dichter, die Gewalt assoziiert wird. Dass letztere in seiner Dramatik - aber nicht lediglich -eine inhaltich-thematische aber auch rein aesthetische Praesenz allerdings aufweist, entzieht sich kaum dem avisierten untersuchenden Auge. Als solches versteht sich die vorliegende Arbeit, der es darum geht, die Begriffe Gewalt und Gewaltlosigkeit in einem oppostionnellen Bezug zueinander - und zwar unter dem Einsatz eines dreigestaltigen, hermeneutisch angelegten interpretatorischen Ansatzes - aufgreifend, interessante Perspektiven auf ein friedlich-humanitaetgegruendetes mithin "aufgeklaert-buergerliches" Konfliktaustragungsmuster dialogbasierter Art - wie vom Grossdichter entworfen- aufzuzeigen.

      Gewalt und Gewaltlosigkeit bei Goethe