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Patrick Palme

    Global Branding. Markenstrategie einer deutschen Urlaubsregion
    Zufriedene Kunden, zufriedene Investoren? Der Einfluss der Kundenzufriedenheit auf den Shareholder Value
    Soccer and Crime. Auswirkungen von Fußball-Großevents auf die Kriminalitätsrate
    • 2017

      Fallstudie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.0, IU Internationale Hochschule, Veranstaltung: Global Branding, Sprache: Deutsch, Abstract: Urlaub in Deutschland wird immer beliebter und das nicht nur bei In- sondern auch bei Ausländern (Deutsche Zentrale für Tourismus e.V., 2016). In den letzten 5 Jahren hat sich die Zahl der Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben von ca. 395 Mio. auf 450 Mio. erhöht (Statistisches Bundesamt, 2017). Die Ansprüche an Urlaub in Deutschland sind dabei vielseitig. In Deutschland werden vor allem gerne Bade- Familien- oder Erholungsurlaube gemacht. Es folgen Städtetrips, Ski-, Wander- und Kultururlaube (vuMA, 2017). Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung einer theoretischen Markenstrategie für eine Urlaubsregion unserer Wahl.

      Global Branding. Markenstrategie einer deutschen Urlaubsregion
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Mittelstandsforschung und Wirtschaft), Veranstaltung: Economics of Crime, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausrichtung eines internationalen Großevents bringt vielfältige positive Auswirkungen für das Gastgeberland mit sich. Hierzu gehören unter anderem Möglichkeiten zur Ankurbelung der Wirtschaft sowieso positive Imageeinflüsse. Allerdings werden auch negative Auswirkungen stark diskutiert. Aktuell steht die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien im Mittelpunkt der Medien. Zusammen mit der allgemeinen Ausrichtung von Events wie der Weltmeisterschaft bilden vor allem auch Sicherheitsaspekte eine zentrale Thematik. Solche Aspekte umfassen den lokalen Ausbau und die Sicherung der Infrastruktur, die Aufstockung der Sicherheitskräfte in und um die Stadien oder deeskalierende Maßnahmen unter den rivalisierenden Fans. Besonders bei Schwellenländern wie Brasilien oder Südafrika besteht großes öffentliches Interesse an Sicherheitsfragen. Die teilweise weit verbreitete Armut in der Bevölkerung führt zu Bedenken bezüglich einer geringeren Hemmschwelle für Straftaten. Diese Seminararbeit beschäftigt sich nicht mit den Auswirkungen der Armut auf eine eventuelle Bereitschaft für illegale Handlungen, sondern mit der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen der Ausrichtung sportlicher Großevents und einer Veränderung der Kriminalitätsrate gibt. Noch immer bestehen empirische Unstimmigkeiten darüber, inwiefern und in welchem Ausmaß eine signifikante Relation zwischen sportlichen Events und einer steigenden Kriminalitätsrate besteht. Zunächst sollen die möglichen Ursachen und Determinanten für einen solchen Zusammenhang definiert und erläutert werden. Anschließend werden die Strategien und Methoden der Feldversuche, mit denen die Fragestellung bestmöglich beantwortet werden kann, aufgezeigt. Abschließend werden die Findungen der Studien dargestellt, in einem Fazit zusammengefasst und diskutiert sowie Anregungen für zukünftige Forschungsfragen geboten.

      Soccer and Crime. Auswirkungen von Fußball-Großevents auf die Kriminalitätsrate
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.4, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Aktuelle Herausforderungen des Innovationsmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den wichtigsten Aufgaben des Managements einer Firma gehört heutzutage auch das Kundenbindungs- und Pflegemanagement. Die Strategien des Marketing wandern über, von einer markenzentrierten Strategie zu einem kundenbasierten Ansatz. Investitionen in die Kundenbeziehung erleichtern es einem Unternehmen unter anderem, durch Analysieren von Transaktionen auf unterschiedlichen Kanälen, organisatorisches Wissen über Käuferverhalten zu generieren. Um langfristig Erfolg am Markt zu haben, bedarf es eines strategischen Marketing- und Innovationsmanagements. Es müssen Fragestellungen und Prozesse erörtert werden, deren Fokus sich auf strategisches Marketing, Kundenbindungsmanagement und marktorientierte Unternehmensführung richtet. Innovationsmanagement beschäftigt sich auch mit Instrumenten des Marketingcontrollings, wie Kunden- und Markenbewertung. Eine Untersuchung der Beziehung zwischen Kundenzufriedenheit und der Zufriedenheit der Investoren kann interessante Ansätze für die Optimierung dieser Strategien hervorbringen. Der Shareholder-Value entwickelt sich zunehmend zu einem angesehenen Indikator für die Performance eines Unternehmens. Zudem wird auch Kundenzufriedenheit als Konzept der Theorie und Praxis angesehen. Viele Unternehmen entwickeln Programme zur Generierung von Kundenzufriedenheit um ihre Position im Wettbewerbsmarkt zu stärken. Produkte, Dienstleistungen und Mitarbeiter werden hinsichtlich ihrer Zufriedenstellung bewertet und gegebenfalls angepasst. Investieren in solche Programme werden die Unternehmen jedoch nur, wenn es langfristig zu einem Mehrgewinn führt. Mehrere Untersuchungen beschäftigen sich daher mit der Wechselwirkung zwischen zufriedenen Kunden und finanzieller Bewertung, wie der Kapitalrendite oder der Umsatzrendite. Jedoch gibt es nur wenige, die sich mit der Korrelation von Kundenzufriedenheit und dem Shareholder-Value auseinandersetzen. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit diesen Zusammenhängen, vor dem Hintergrund der Fragestellung, ob es eine Verknüpfung gibt. Zunächst soll, anhand von Definitionen und einer Erklärung der Ansätze, das theoretische Gerüst erstellt werden, um eine allgemeine Verständnis zu schaffen. Im Hauptteil werden die Zusammenhänge verschiedener Untersuchungsaspekte anhand empirischer Ergebnisse dargestellt und erläutert. Die weitergehenden Studien dienen zur Vertiefung der Thematik und werden zusammen mit den vorhergehenden Ergebnissen im Fazit diskutiert.

      Zufriedene Kunden, zufriedene Investoren? Der Einfluss der Kundenzufriedenheit auf den Shareholder Value