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Hans Bender

    Hans Bender
    Mein Gedicht ist mein Messer
    Das Insel-Buch der Freundschaft
    Sonne, Mond und Sterne
    Das Winterbuch
    Was sind das für Zeiten
    Deutsche Gedichte 1930-1960
    • 2025

      Zeitverwandtschaft

      Ein halbes Jahrhundert Literatur in Essays, Rezensionen, Würdigungen 1953-2003

      • 405 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Benders facettenreiches Werk (fast alle seiner Bücher sind im Hanser- und Rimbaud Verlag erschienen), das Kurzgeschichten, Romane, Gedichte, Aufzeichnungen und Vierzeiler umfasst, steht gleichwertig neben seiner Herausgebertätigkeit. Hans Bender lebte und arbeitete über 50 Jahren in Köln, von hier aus betrieb er bis 1980 die redaktionelle Arbeit der Zeitschrift „akzente“, die bis heute zu den renommiertesten deutschen Literaturzeitschriften zählt. Durch die Herausgabe von Anthologien hat sich Bender um die Förderung neuer Dichtung verdient gemacht. Sein erstaunliches Gespür für schriftstellerische Qualität verhalf vielen noch unbekannten Autoren auf das literarische Parkett. Michael Krüger, der langjährige Freund und Verleger von Hans Bender schrieb einmal, dass man fünf Bände mit den Zeugnissen aus einem langen Leben mit und für die Literatur füllen könnte. Aus diesem schier unerschöpflichen Material haben Horst Bürger und Walter Hörner eine Textauswahl zusammengestellt, die chronologisch nach Erscheinungsjahren geordnet fünfzig Jahre umfasst. So entsteht eine Literaturgeschichte ganz persönlicher Art – von dem bedeutsamen Französisch-Deutschen Schriftstellertreffen im Jahr 1953 in Paris bis zur ungewöhnlichen Begegnung mit Thomas Bernhard 2011.

      Zeitverwandtschaft
    • 1999

      Hans Bender hat aus seinen täglichen Beobachtungen und Notizen ein Tagebuch eines Schriftstellers geschaffen, in dem sich Lebenslinien und Schreibprozesse kreuzen. Es enthält Gedanken, Erinnerungen und Begegnungen sowie Notizen zu Kollegen wie Elias Canetti und Manès Sperber.

      Wie die Linien in meiner Hand.. Aufzeichnungen 1988-1998
    • 1995

      Paul Gerhardt hat in seinem unvergessenen "Sommerlied" dazu aufgefordert, die Freuden, Besonderheiten und Schönheiten der zweiten Jahreszeit zu erleben. Tatsächlich, die Gedichte und Prosastücke beweisen es: die "liebe Sommerzeit" verdient ein eigenes Buch!

      Das Sommerbuch
    • 1994

      Das Winterbuch

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Der Winter ist kalt, dunkel, streng, böse und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten. Die Autoren im Winterbuch loben und preisen ihn.

      Das Winterbuch
    • 1993

      Das Frühlingsbuch

      • 233 Seiten
      • 9 Lesestunden

      "Hans Bender und Nikolaus Wolters haben mit sichtbarer Begeisterung und Kenntnis »Das Frühlingsbuch« gesammelt. Sie haben die Lyrik und Prosa nach den Monaten des Frühlings -März, April, Mai - geordnet und damit auch den Verlauf der Jahreszeit hervorgehoben; von der Frühlingsahnung bis zur Frühlingserfüllung."

      Das Frühlingsbuch
    • 1993

      Hans Bender fängt in seiner Sammlung die Stimmung des Herbstes ein - in Gedichten, Prosa, Aphorismen und volkstümlichen Zeugnissen. Das Herbstbuch soll ein Begleiter durch die Stimmungen und Landschaften dieser Jahreszeit sein.

      Das Herbstbuch
    • 1991

      InhaltsverzeichnisDas dicke Kind - Die Füße im Feuer - Gespenster - Ein Mann, eines Tages - Silberne Mandeln - Die späten Abenteuer - Der Tulpenmann - Der Tunsch.

      Der Tulpenmann