Der vierte Band der Chansons von Georg Kreisler präsentiert eine Sammlung seiner scharfsinnigen und humorvollen Lieder, die zum Nachsingen einladen. Mit Titeln wie "Kapitalistenlied" und "Geben Sie acht!" wird der Leser in die Welt des schwarzen Humors entführt, die für Kreisler typisch ist. Die Lieder sind für Gesang und Klavier arrangiert und bieten eine unterhaltsame Mischung aus bissigen Texten und eingängigen Melodien. Weitere Bände sind bereits erschienen, während ein fünfter in Planung ist.
Georg Kreisler Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2015
Georg Kreisler. Lieder und Chansons. Gesang und Klavier. Band 3
Band 3. Gesang und Klavier.
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Der dritte Band mit den beliebtesten Liedern und Chansons von Georg Kreisler bietet eine Sammlung scharfsinnigen, schwarzen Humors am Klavier. Die Lieder sind thematisch gegliedert und behandeln Aspekte wie Heimat, Liebe sowie Diskriminierung und Antisemitismus. Bekannte Titel wie "Wien ohne Wiener" und "Wir sind doch alle Terroristen" laden zum Nachsingen ein. Diese Ausgabe richtet sich an Liebhaber von Kreislers einzigartigem Stil und bietet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen.
- 2014
Georg Kreisler. Lieder und Chansons. Gesang und Klavier. Band 1
Band 1. Gesang und Klavier.
- 188 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Sammlung umfasst 30 Lieder von Georg Kreisler, die sich mit dem Thema Alltag und dessen Bewältigung auseinandersetzen. Bekannt für seinen scharfen, tiefsinnigen und schwarzen Humor, präsentiert Kreisler hier erstmals eine Auswahl seiner Werke, die sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich sind. Die Lieder sind für Gesang und Klavier arrangiert und bieten einen einzigartigen Einblick in die Herausforderungen des täglichen Lebens. Weitere Bände sind in Planung, was die Vorfreude auf mehr von Kreislers einzigartigem Stil erhöht.
- 2014
Scharfer, tiefsinniger schwarzer Humor prägt die Lieder von Georg Kreisler, die in diesem zweiten Band seiner 3-bändigen Ausgabe versammelt sind. Die Lieder sind thematisch gegliedert und bieten einen Einblick in die Facetten von Musik, Theater und Kabarett. Besonders hervorzuheben ist das Kapitel I, das mit dem Titel "So hebt ein jeder seine winzige Laterne" beginnt und die Vielfalt und Tiefe von Kreisler's Kunst eindrucksvoll zur Geltung bringt.
- 2014
Unveröffentlichtes und Unerhörtes von Georg Kreisler: Dieses Buch mit vielen bisher unbekannten Texten und Fotos ist die erste Gesamtschau des Schaffens des großen Wortkünstlers, die zugleich ein neues Licht auf den Menschen Georg Kreisler wirft. Eine kurze Kindheit in Wien, die Flucht über den Ozean, der Durchbruch in New York, die Rückkehr in ein fremdes Österreich, das ihn immer wieder frösteln ließ: Das zwanzigste Jahrhundert machte Georg Kreisler zu einem Unbehausten, der seine wahre Heimat in der Kunst und in der Sprache fand. Dieses Buch ist eine Reise durch die Sprachwelten Georg Kreislers, entlang der Stationen eines außergewöhnlichen Lebens, aus dem ein Werk hervorgegangen ist, das gefeiert, geschmäht und bewundert wurde – und das sich hier zum ersten Mal in seiner ganzen Tiefe und Vielschichtigkeit offenbart. Dabei tritt ein Mensch ins Licht, der überraschend wenig mit den über ihn verbreiteten Bildern gemein hat und der um so mehr fasziniert. 'Er war nicht einfach ein wichtiger politischer Liedermacher, er war der kompromissloseste politische Sänger der Zeit nach dem Weltkrieg; er war vor allem nicht bloß ein großartiger Kabarettist, er war einer der bedeutendsten Dichter in der Sprache von Paul Celan, Nelly Sachs und Rose Ausländer.' Daniel Kehlmann Zum E-Book
- 2013
Die Zukunft, wie sie war
- 216 Seiten
- 8 Lesestunden
Georg Kreisler ist ein Phänomen. So hintergründig, böse und amüsant hat niemand sonst die Macken und Marotten seiner Mitmenschen, den Selbstbetrug und die Verlogenheit unserer Gesellschaft seziert. Wer dieses Buch liest, wird mit Witz und Wahrhaftigkeit belohnt.Die Zukunft, wie sie war versammelt ausgewählte Prosa, Lyrik und Lieder von Georg Kreisler."Dieses Misstrauen, gegenüber allem, was uns präsentiert wird als das einzig Wahre und Richtige, das ist eine Haltung an Georg Kreisler, die ich bewundernswert finde." Eva Menasse
- 2011
'Für London, für New York, für Paris findet man Beweise. Für Wien nicht. Sokrates hätte Wien gehasst.' Georg Kreisler und Wien: Kann das gut gehen? Wohl kaum. 'Ich schrieb dieses Buch 1977, und 1987 wurde es von einem Wiener Verlag veröffentlicht und schnell wieder fallen gelassen. Ich freue mich sehr, dass der Atrium Verlag das Buch nun aus dem Donaukanal holt, in den es geworfen worden war. Denn gerade in der heutigen Zeit tut es wohl, Wien näher kennenzulernen. Nicht, dass ich empfehlen würde, dort den Urlaub zu verbringen, da wäre man in Weißrussland oder North Dakota besser dran, aber Wien ist eine Ausnahme von der übrigen Welt, es gehört zur Seele. Wenn Ihnen dieses Buch das komische Erlebnis ›Wien‹ näherbringen kann, dann ist das Ziel erreicht, das ich mir vor dreißig Jahren gesetzt habe. Sie werden sich wundern.' Georg Kreisler
- 2011
Erwin Achler ist ein verantwortungsloser Mensch. Geboren in den letzten Kriegstagen von einer gerade erst siebzehnjährigen Frau, wächst er auf im Wien der Nachkriegszeit, der Vater ist abwesend, die Mutter berufstätig. Und Erwin lässt sich treiben – nicht ohne schlechtes Gewissen. Doch sein schlechtes Gewissen hält ihn nicht davon ab, schlecht zu handeln. Er nutzt die Mitmenschen aus, betrügt Leichtgläubige, wird Zuhälter oder aber rackert sich ab als Möbelverkäufer. Er trinkt oder lebt abstinent, wie es gerade passt. Er übergibt sich glücklich dem Schicksal, denn „das Leben kommt und geht“. Georg Kreisler hat mit diesem, 1990 erstmals publizierten Roman, eine Geschichte geschrieben, die in scheinbar leichtem Tonfall untersucht, warum die Generation der Nachkriegszeit verloren war – und sich verloren gab. Eine große Satire über jene, denen die sprichwörtliche „Gnade der späten Geburt“ wiederfuhr.
- 2010
Anfänge
- 122 Seiten
- 5 Lesestunden
Mit normalen Kriterien ist Georg Kreisler nicht beizukommen. Dieser Mensch tickt einfach anders als andere. Literatur und Kritik Nach seiner Autobiografie Letzte Lieder wollen wir aber unbedingt noch ein paar Folgen mit allerletzten Liedern haben, in Versen und in Prosa, mit der melancholischen Intelligenz, dem anarchischen Übermut, dem philosophischen Witz, die wir an ihm so bewundern, gleich übrigens, in welchem Genre, welcher Kunstform Georg Kreisler sich betätigt. Die Presse Bitte sehr: Georg Kreisler ist zurück. Und zwar nicht mit allerletzten Liedern, sondern mit Anfängen. Richtig verstanden dieses Buch versammelt lauter Anfänge; Anfänge fiktiver Kriminalromane und Autobiografien, Anfänge von Gedichten, Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und natürlich Liedern. Außerdem: Anfänge von Reden, deren letzter Satz vom Redner verschluckt wird, Anfänge in eigener Sache, Anfänge, die zu Ende kommen sollten, der Anfang eines sechshunderteinundachtzigseitigen Liebesromans sowie der Anfang eines Haikus und der Anfang eines Gesprächs zwischen Georg Kreisler und Erich Kästner. Georg Kreisler in Höchstform bissig, hintersinnig, genial!
- 2010
Zufällig in San Francisco
- 119 Seiten
- 5 Lesestunden
"Manche Gedichte in diesem Buch sind absurd, die kommen der Wahrheit am nächsten. Man schreibt sie nicht absichtlich, sie werden einem eingeflüstert, sind also unbeabsichtigte Gedichte." Die unbeabsichtigten Gedichte von Georg Kreisler haben es in sich. Scheinbar leichthin und beschwingt geschrieben, verweisen sie auf Abgründe und Absonderlichkeiten. Der Dichter ordnet die Welt, indem er sie erfindet. Er erfindet sie, um sie vorzeigen zu können. Kreisler erweist sich in diesem, seinem ersten ausschließlichen Lyrikband als ein ebenso hellsichtiger wie subtiler Dichter. "Hüte dich vor Kompromissen! / Das sind keine Leckerbissen. // Meide jede Konzilianz, / denn die nagt an der Substanz."



