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Roméo Dallaire

    25. Juni 1946

    Dieser Autor befasst sich mit den tiefgreifenden Themen Konflikt, Völkermord und Menschenrechte. Seine Schriften schöpfen aus intensiven persönlichen Erfahrungen an vorderster Front internationaler Krisen, wo er Zeuge von menschlichem Versagen und den Schrecken des Krieges wurde. Durch seine Werke strebt er danach, ein Verständnis für die psychischen Folgen bewaffneter Konflikte zu fördern und sich für die Verhinderung von Völkermord einzusetzen. Sein literarischer Ansatz ist analytisch und doch zutiefst einfühlsam, wobei er sich für globale Bewusstseinsbildung und den Schutz der Menschenrechte einsetzt.

    Roméo Dallaire
    Czekając na pierwszy promień słońca
    Podat ruku ďáblovi: Příběh poslední genocidy 20. století
    They Fight Like Soldiers, They Die Like Children
    Shake Hands with the Devil. The Failure of Humanity in Rwanda
    Handschlag mit dem Teufel
    Handschlag mit dem Teufel
    • Im Juli 2005 auf der Sachbuch-Bestenliste. Ein UNO-General kämpft verzweifelt gegen den drohenden Völkermord, während Waffen aus Europa die Täter unterstützen. Die UNO verbietet den Blauhelmen, zu helfen, und der schnellste Völkermord der Geschichte beginnt. Der Westen schaut tatenlos zu. Generalmajor Roméo Dallaire, Kommandeur der Blauhelmtruppe in Ruanda, beschreibt die Ereignisse als unübersehbar. Rupert Neudeck bezeichnet ihn als den glaubwürdigsten Zeugen dieses Völkermords, bei dem über 950.000 Menschen ums Leben kamen, oft brutal mit Macheten. Zwischen April und Juli 1994 erlebte die westliche Welt ihre dunkelste Stunde nach 1945, was sie bis heute nicht wahrhaben will. Dallaire, gegen den Befehl der UN-Zentrale, hielt mit 250 Ghanaern durch, konnte jedoch die Gräueltaten nicht verhindern. Nach seiner Rückkehr nach Kanada war er zutiefst erschüttert und dem Selbstmord nahe. Er benötigte Jahre, um seine Erlebnisse niederzuschreiben. Dallaire beschreibt, wie er dem Teufel in Ruanda begegnete und damit seinen Glauben an Gott hinterfragte. Seine Erinnerungen sind ein eindringlicher Bericht über Brutalität und das Desinteresse westlicher Politiker, die trotz der offensichtlichen Notlage untätig blieben, während ihre Länder Waffen an die Täter lieferten.

      Handschlag mit dem Teufel
    • Handschlag mit dem Teufel

      Die Mitschuld der Weltgemeinschaft am Völkermord in Ruanda

      Als Kommandeur der UN-Blauhelme wurde General Roméo Dallaire 1993 nach Ruanda geschickt. Er sollte einen wackeligen Frieden zwischen den verfeindeten Volksgruppen der Hutu und Tutsi sichern. Extremisten in der ruandischen Regierung hatten jedoch längst einen Völkermord geplant und dabei das Zaudern der Vereinten Nationen einkalkuliert. Verzweifelt versuchte Dallaire, den Völkermord zu verhindern. Vergeblich. Mit einem zahnlosen UN-Mandat, einer viel zu kleinen Truppe und miserabler Ausrüstung versehen, von der UNO und den Westmächten im Stich gelassen, blieb ihm und seinen Soldaten kaum mehr übrig, als sich selbst zu verteidigen und dem Abschlachten ohnmächtig zuzuschauen. Obwohl es Dallaire gelang über 30.000 Menschen das Leben zu retten, erlebte er das Scheitern der UN-Mission als eigenes Scheitern und wäre daran fast zerbrochen. 'Handschlag mit dem Teufel' ist der verstörende Augenzeugenbericht eines tragischen Helden.

      Handschlag mit dem Teufel
    • Thirteen months after Lt-Gen Romeo went to serve as force commander of the UN intervention in Rwanda in 1993, he flew home broken, disillusioned and suicidal, having witnessed the slaughter of 800,000 Rwandans. This book takes us on a return voyage into the hell of Rwanda, recreating the events the international community turned its back on.

      Shake Hands with the Devil. The Failure of Humanity in Rwanda
    • In conflicts around the world, there is an increasingly popular weapon system that needs negligible technology, is simple to sustain, has unlimited versatility, and an incredible capacity for both loyalty and barbarism. What are these cheap, renewable, plentiful, sophisticated, and expendable weapons? Children. This important book is part of a passionate personal mission against the use of child soldiers, by the three-star general who commanded the UN mission in Rwanda. When Romeo Dallaire was tasked with achieving peace there in 1994, he and his force found themselves caught up in a vortex of civil war and genocide. He left Rwanda a broken man, disillusioned, suicidal, a story he told in the award-winning international sensation Shake Hands with the Devil. Now, in They Fight Like Soldiers, They Die Like Children, Dallaire provides an emotionally daring and intellectually enlightening introduction to the child soldier phenomenon, as well as concrete solutions for its total eradication. Dallaire speaks up for those without a voice - children in conflicts around the globe who do not choose to fight, but who through ill-fate and the accident of birth find their way into soldiering. This is a book that addresses one of the most harrowing, urgent and important issues of our time.

      They Fight Like Soldiers, They Die Like Children
    • Kniha Podat ruku ďáblovi je autentickým svědectvím o jedné z nejhorších genocid 20. století. V červenci roku 1993 se stal generál Roméo Dallaire velitelem mírové mise UNAMIR ve Rwandě. Snažil se o stabilizaci násilím zmítané a etnicky rozdělené africké země a marně varoval mezinárodní společenství o chystaných masakrech. Když v dubnu 1994 propukla genocida, během níž bylo za zhruba sto dní brutálně zavražděno více než 800 000 lidí, dostal rozkaz nezasahovat a stáhnout mírové jednotky ze země. Dallaire však neuposlechl a s malým kontingentem vojáků a neozbrojených vojenských pozorovatelů ve Rwandě zůstal. Společně pak dokázali zachránit několik desítek tisíc lidských životů. Dallaire líčí den po dni okolnosti přípravy celé mise, její nasazení, průběh i její tragické vyústění. Popisuje situaci ve Rwandě i na mezinárodní scéně, jednání politiků, diplomatů a vojáků, ale i „obyčejný“ život v nelidských podmínkách. Kniha je strhujícím příběhem nezměrné krutosti, politické licoměrnosti, ale i obětavosti a hrdinství v nejlepším slova smyslu.

      Podat ruku ďáblovi: Příběh poslední genocidy 20. století
    • Tragiczna historia człowieka, oficera, generała dowodzącego siłami ONZ w jednym z najkrwawszych konfliktów końca XX wieku. Romeo Dallaire, jako bezpośredni świadek rzezi setek tysięcy ludzi, doświadczył traumy w sposób wyjątkowy. Jego przejmujący opis zmian w psychice oraz walki z samym sobą ukazuje, że każdy może zmierzyć się z problemem PTSD. Generał brygady, pilot Tomasz Drewniak, zadaje pytanie: "Przeżyć... i co dalej?" Osoby, które przetrwały, nie zawsze czują się szczęśliwe ani nie potrafią cieszyć się życiem. Często są trudne, okrutne i pełne rozpaczy, nosząc ciężar minionego koszmaru, który wciąż powraca. Dallaire, dzieląc się swoim cierpieniem, daje nadzieję, że można zwrócić się o pomoc. Ujawnienie problemów ze zdrowiem psychicznym nie jest oznaką słabości, lecz odwagi. Moc bowiem w słabości się doskonali.

      Czekając na pierwszy promień słońca