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Lisa Sumski

    Ovide moralisé
    • Ovide moralisé

      Kommentierte Edition von Buch X nach der Handschrift Rouen, Bibl. Mun., O.4

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Der anonym verfasste Ovide moralisé (1309-1320), der die lateinischen Metamorphosen erstmals ins Französische übersetzt und zudem allegorisch auslegt, gilt als Schlüsseltext für das Verständnis spätmittelalterlicher Ovid-Rezeption, Mythographie und Poetik. Der vorliegende editionsphilologische und sprachwissenschaftliche Beitrag zum Buch X legt die Handschrift Rouen, Bibl. Mun., O.4 (1315-1325; CGM: Rouen BM n°1044) zugrunde.

      Ovide moralisé