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Bookbot

François Weyergans

    2. August 1941 – 27. Mai 2019

    François Weyergans war ein belgischer französischsprachiger Schriftsteller und Filmregisseur. Seine Werke befassten sich oft mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und der Suche nach Identität. Weyergans navigierte meisterhaft zwischen Realität und Fiktion, erforschte die Tiefen der menschlichen Psyche und deckte universelle Wahrheiten über Liebe, Verlust und den Sinn des Lebens auf. Sein Stil zeichnete sich durch Eleganz, Ironie und scharfe Beobachtungsgabe aus.

    Berlin mercredi
    La vie d'un bébé
    "Der Boxer-Wahnsinn"
    Franz + François
    Weinen und Lachen
    Drei Tage bei meiner Mutter
    • 2006

      „Du solltest veröffentlichen. Die Leute werden glauben, du bist tot.„ – Die weisen Worte einer Mutter. Doch was tun, wenn gerade im Schreiben die Schwierigkeit liegt? In „Drei Tage bei meiner Mutter“ erzählt François Weyergans vom Schriftsteller François Weyergraf, der es nicht schafft, sein Buch zu beenden, das seit Jahren angekündigt wird. Aus der lähmenden Blockade flüchtet der Stadtneurotiker Weyergraf in seine Erinnerung, die von Frauen beherrscht wird: „Ich wollte sie zum Essen einladen, damit sie mir ihr Leben erzählt, was mir ersparen würde, an meines zu denken.„ Zerstreut verliert er sich zwischen aufregenden amourösen Affären. Am prägendsten aber ist seine Bindung an die heimliche Heldin des Romans: Weyergrafs Roman ist eine Liebeserklärung an seine Mutter, zu der er am Ende endlich gelangt. Voller Charme, Humor und Hingabe erzählt „Drei Tage bei meiner Mutter“ vom verzwickten Weg eines Buches. Ein Roman über das Schreiben, über Sex, Frauen und das Leben an sich.

      Drei Tage bei meiner Mutter
    • 1992