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Gregor Weber

    28. August 1968

    Gregor Weber ist ein deutscher Schauspieler, Autor und Koch, der auch als Reserveoffizier bei der Bundeswehr dient. Sein Schreiben schöpft aus seinen vielfältigen Lebenserfahrungen und konzentriert sich auf Themen wie Identität und Dienst. Webers einzigartige Weltsicht zeigt sich in seinen fesselnden Erzählungen.

    Mediation im Atomrecht
    Kaiser, Träume und Visionen in Prinzipat und Spätantike
    Alexandreia und das ptolemäische Ägypten
    Dichtung und höfische Gesellschaft
    ACT-ORANGE
    Feindberührung
    • Der erste Krimi des beliebten Saarbrückener Tatort-Kommissars Stefan Deininger Die Fallschirmjäger sind immer die ersten, die in Auslandseinsätze geschickt werden, die ersten, auf die geschossen wird, die zurückschießen, töten, getötet werden. Lars »Bomber« Rems war einer von ihnen. Jetzt liegt der ehemalige Afghanistan-Kämpfer tot in seiner versifften Wohnung, elf Messerstiche in der Brust. Zunächst glaubt Hauptkommissar Grewe an Drogen, Suff, Milieu. Doch irgendwas stimmt daran nicht. Denn seit seiner Verwundung war Bomber nicht mehr auf Spur, berichten die Kameraden. Grewe spürt, dass es hier um mehr als einen Mord geht …

      Feindberührung
    • Die Frage nach der Funktion der mit dem Ptolemäerhof in Alexandreia verbundenen Dichtung wurde bislang auf die Antithese „Propaganda für die Ptolemäer“ – „Opposition gegen die Ptolemäer“ reduziert. Ausgehend von einer Analyse der Hofgesellschaft und des höfischen Lebens sowie der Tradition höfischer Poesie wird die Dichtung am Ptolemäerhof in den Kontext der herrscherlichen Orientierung auf Ansehen und Prestige gestellt und auf enthaltene zeitgeschichtliche Bezüge hin untersucht. Sie dient – vom Herrscher respektiert – nicht der Propagierung herrscherlicher Anliegen, sondern ist Ausdruck des Selbstverständnisses von Dichter und Hofgesellschaft.

      Dichtung und höfische Gesellschaft
    • Der Titel des Bandes – „Kulturbegegnungen“ – ist programmatisch für Inhalt und Form der enthaltenen Beiträge: Er evoziert Heterogenität und Vielgestaltigkeit, die das kulturelle Leben in Alexandreia und im ptolemäischen Ägypten bestimmten. Er impliziert ebenso damit zusammenhängende Fragen nach kulturellen Konfliktfeldern, marginalisierten Bereichen von Kultur(en) sowie nach Prozessen der Adaption, Assimilation und dem Ausloten der jeweiligen kollektiven Identität(en). Auf der Basis einer dynamischen Konzeption von „Kultur“ und „Identität“ wird gefragt, welche Folgen das Aufeinandertreffen von Makedonen, Griechen und Ägyptern mit ihren Traditionen und (Symbol-)Sprachen für den Gesamtbereich der Kultur hatte und welche Rückwirkungen auf die je eigenen Identitäten erkennbar sind – konkret: in welchen Bereichen es zu Überlappungen, Verschiebungen und Neu-Definitionen kam. Exemplarisch wird nachgezeichnet, wo diese „Begegnungen“ im alltäglichen Leben auftraten, welche Gruppen an ihnen beteiligt waren und welche Strategien der Legitimation und Behauptung sich damit verbanden: so in den Bereichen von Wirtschaft, Herrscher- und Dynastiekult, Religion, Architektur und Literatur.

      Alexandreia und das ptolemäische Ägypten
    • Die Träume und Visionen aus der antiken Literatur, die die römischen Kaiser und ihr Umfeld betreffen, wurden bislang noch nicht auf ihre Bedeutung hin untersucht. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke, indem sie das Material von Caesar bis Maurikios analysiert. Dabei ergeben sich spezifische Motive, die besonders mit Träumen und Visionen verbunden sind: Geburt und Kindheit, Verheißung der Herrschaft, Erringung eines Sieges und göttliches Eingreifen, Ausübung der Herrschaft, besondere Befähigung und göttliche Begünstigung, nahendes Ende. Durch den breiten zeitlichen Ansatz gelingt es, für die Motive unterschiedliche Schwerpunkte auszumachen: Sie stehen alle in der Spannung zwischen einer gezielten Verbreitung zur Schaffung von Akzeptanz und der Literarisierung durch die antiken Autoren. Für die Behandlung der Thematik waren nicht nur definitorische Vorarbeiten notwendig, sondern auch der mentale Horizont möglicher Rezipienten mußte durch die Interpretation von Inschriften, Papyri und Selbstaussagen antiker Autoren in den Blick genommen werden.

      Kaiser, Träume und Visionen in Prinzipat und Spätantike
    • Mediation im Atomrecht

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Umweltrelevante Vorhaben, wie die Verwirklichung von Industrieprojekten und der kommerzielle Einsatz moderner Technologien, stoßen zunehmend auf Widerstand seitens betroffener Bürger. Beispiele aus jüngerer Zeit sind die Diskussionen um das Verkehrsinfrastrukturprojekt Stuttgart 21 und den Flughafenausbau in Frankfurt am Main. Außergerichtliche Alternativen zur Lösung solcher Konflikte bieten verschiedene Verfahren kooperativer Streitbeilegung unter Beteiligung staatlicher und privater Interessenrepräsentanten. Eines davon ist die Mediation, für die seit Juli 2012 ein bundeseinheitliches Regelwerk in Form des Mediationsgesetzes existiert. Der Streit um die Nutzung der Kernenergie, welcher nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 einen neuen Höhepunkt erreichte, wird bislang überwiegend als nicht durch Mediation vermittelbar angesehen. Gleichwohl soll anhand der vorliegenden Darstellung gezeigt werden, ob und inwieweit sich die Mediation (jedenfalls) zur Ermittlung des atomrechtlichen Risikos gemäß § ,7 Abs. 2 Nr. 3 Atomgesetz einsetzen lässt. Im Zentrum der Untersuchungen steht dabei die Frage, wie unter den geltenden verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben eine solche Mediation in das behördliche Genehmigungsverfahren integriert werden kann.

      Mediation im Atomrecht
    • Im Dezember 2000 fand an der Universität Tübingen ein Kolloquium verschiedener historischer und altertumskundlicher Disziplinen statt. Die Ergebnisse werden hier vorgelegt. Aus dem Inhalt G. Weber / M. Zimmermann: Die Leitbegriffe des Kolloquiums in der Forschung zur frühen Kaiserzeit A. Eich: Die Idealtypen „Propaganda“ und „Repräsentation“ als heuristische Mittel bei der Bestimmung gesellschaftlicher Konvergenzen und Divergenzen von Moderne und römischer Kaiserzeit L. Körntgen: Anmerkungen zur Begrifflichkeit der Frühmittelalterforschung M. Hochgeschwender: Die Erfindung der USA im Spiegel moderner Propagandatheorien A. Kolb: Wege der Übermittlung politischer Inhalte im Alltag Roms H. Niquet: Inschriften als Medium von „Propaganda“ und Selbstdarstellung R. Wolters: Münzbilder und Münzpropaganda in der römischen Kaiserzeit U. Schmitzer: Dichtung und Propaganda J. Malitz: Autobiographie und Biographie römischer Kaiser T. Schäfer: Rezeption römischer Herrschaftsinsignien in Italien und im Imperium Romanum J. Ganzert: Zum Verhältnis von ‚Erscheinung und Wirklichkeit‘ G. Weber: Augustus und die Träume M. Zimmermann: Zur Kontinuität und Diskontinuität von Repräsentation im frühen Prinzipat

      Propaganda - Selbstdarstellung - Repräsentation im römischen Kaiserreich des 1. Jhs. n.Chr.
    • CSR und Nachhaltigkeitssoftware

      Softwareanwendungen, Werkzeuge und Tools

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Unternehmen müssen heute Antworten auf ökonomische, soziale und ökologische Herausforderungen finden, wenn sie langfristig Erfolg haben wollen. Aber wie lässt sich Corporate Social Responsibility (CSR) nach dem Grundsatz „mehr Ökonomie durch Ökologie“ managen? Welche Hilfsmittel stehen Unternehmen und Organisationen dafür zur Verfügung? Das Buch konzentriert sich auf Software, Instrumente und Tools für das Nachhaltigkeitsmanagement und schließt damit eine wichtige Lücke. Im ersten Teil zeigen die Autoren, welche Bedeutung Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen und Organisationen haben und was die am Markt gängigen Softwaretools bieten. Hier kommen nicht nur Wissenschaftler zu Wort, sondern auch Vertreter politischer Organisationen wie der Vereinten Nationen oder des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Im mittleren Teil stellen führende Anbieter von Software für Nachhaltigkeitsmanagement ihre Anwendungen vor. Dabei liefern sie nicht nur einen Überblick über die Funktionalitäten, sondern beschreiben auch Zusatzbausteine und Synergieeffekte, die sich aus der Kombination mit anderen Systemen ergeben. Screenshots helfen Lesern, einen Einblick in Aufbau und Struktur der Software zu gewinnen. Berichte von Anwendern aus Unternehmen und Organisation runden den Überblick über die Tools ab. Das Buch richtet sich an Verantwortliche in Unternehmen und Organisationen, die wissen wollen, wie Nachhaltigkeitsmanagement effektiv betrieben werden kann.

      CSR und Nachhaltigkeitssoftware
    • Die Monarchie prägt die Hellenistische Epoche und steht im Fokus neuer Forschung. Der Band beleuchtet verschiedene Aspekte des Königtums, wie die Zeit Alexanders, königliche Gerechtigkeit und die Ptolemäer. Die Beiträge regen an, bestehende Hypothesen zu überprüfen und Zusammenhänge neu zu betrachten.

      Studien zur hellenistischen Monarchie