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Michiel Rys

    Der Mythos des Unbestechlichen
    • Der Mythos des Unbestechlichen

      Maximilien Robespierre und das Fortleben des Politisch-Theologischen in der deutschsprachigen Literatur der Gründerzeit

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Diese Arbeit erforscht literarische Darstellungen von Maximilien Robespierre zur Zeit der deutschen Reichsgründung als einen politischen Mythos. Analysen von literarischen und historiografischen Prätexten, politisch-theoretischen und ästhetischen Theorieansätzen zeigen, wie Otto Franz Gensichen, Fritz Mauthner, Robert Hamerling, Karl Wartenburg, Karl Bleibtreu und Marie Eugenie delle Grazie den Robespierre-Mythos als Projektionsfläche politisch-theologischer Denkbilder verwertet haben.

      Der Mythos des Unbestechlichen