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Rudolf Pascher

    Das Musikarchiv des Servitenklosters in Innsbruck
    Das Musikarchiv des Servitenklosters II
    • 2015

      Das Musikarchiv des Servitenklosters II

      Thematischer Katalog der Handschriften

      • 700 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Im Musikarchiv des um 1606 gegründeten Innsbrucker Servitenklosters befinden sich 582 Handschriften mit insgesamt 1276 Titeln von Werken die Komponisten zugeordnet werden können, 36 Sammelhandschriften, 74 Handschriften deren Urheber unbekannt sind, 5 Choral- und Orgelbücher, 4 Lehrwerke sowie die Mitschriften und Kompositionsübungen von Alois Teuchner während seines Unterrichtes am Konservatorium in Wien der Jahre 1839 bis 1843. All diese Handschriften wurden in diesem Thematischen Katalog mit Signaturnummern versehen und in Bezug auf Komponistennamen, Lebensdaten, Einordnungstitel, Tonart, Taktart, Tempobezeichnung, Opuszahl, Werktitel, Besetzung, Datierung, Notenincipit, Stimmenmaterial, Papierbeschreibung, alter Signaturen, Besitzvermerke und weiterer schriftlicher Anmerkungen der Handschriften bearbeitet. Weiters sind 346 Musikdrucke, 37 Kataloge, Inventarlisten und alle anderen gefunden Schriften aufgelistet. Zuletzt sind 362 lose Einzelblätter möglichst genau beschrieben, um eine etwaige spätere Zuordnung zu erleichtern.

      Das Musikarchiv des Servitenklosters II
    • 2015

      Das Musikarchiv des Servitenklosters in Innsbruck

      Thematischer Katalog der Musikhandschriften Band I

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Wie vielen Musikbeständen in alten Klöstern, erging es auch den Musikalien der im Jahre 1606 gegründeten Innsbrucker Servitenklöster. Die Noten wurden, wenn sie den stilistischen oder liturgischen Ansprüchen nicht mehr Genüge leisteten, entweder verräumt oder einfach entsorgt. In diesen Thematischen Katalog konnten 582 Handschriften mit insgesamt 1276 Titeln, 5 handschriftliche Chor- und Orgelbücher, 4 Lehrwerke sowie die gesamte Mitschrift des Unterrichtes von Alois Teuchner am Wiener Konservatorium der Jahre 1839 bis 1843 aufgenommen werden. Zusätzlich werden 36 weiteren Handschriften, die nur Texte enthalten (Kataloge, Listen, Texte, Plakate, Programme...), sowie 646 Musikdrucke und 361 lose Blätter angeführt. Neben einem kurzen Abriss über die Geschichte des Ordens, der Beschreibung des Musikarchivs sowie der Musikpflege sowohl im Männerkonvent als auch der Nonnen im "Versperrten Kloster", einem Exkurs über den Cäcilianismus bei den Serviten und den Musikinstrumenten des Klosters, werden im Hauptteil speziell die Musikhandschriften katalogisiert und thematisch aufs Genaueste beschrieben.

      Das Musikarchiv des Servitenklosters in Innsbruck