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Bookbot

Kes Gray

    1. Jänner 1960
    Kes Gray
    A Winter Double Daisy
    Jenni Monstersitter
    Kann ja mal passieren!
    Elternkleber
    So viele Beine!
    Hey Frosch!
    • 2020

      Die Katze verbannt den trotzigen Frosch auf einen Holzklotz. Das scheint ihm aber nicht sehr gemütlich und so schlägt er zahlreiche Alternativen vor, worauf er bequemer sitzen könnte. Doch jedes Mal erklärt die Katze: Dieser Platz ist schon besetzt! So entwickelt sich ein irrwitziger Dialog, in dem die verschiedensten Tiere auf den unmöglichsten Sitzgelegenheiten Platz nehmen. Mit viel Sprachwitz, lustigen Bildern und Reimen zum Mitsprechen ist dieses Buch ein großartiger Vorlesespaß für die ganze Familie.

      Hey Frosch!
    • 2016

      Wie viele Beine bekommst du heraus, fliegt eine Hummel mit einem Floh ins Haus? Wie viele Beine kannst du verbuchen, kommt noch eine Ente mit Zitronenkuchen? Um wie viele nehmen die Beine zu, mit einem Frosch auf einem Känguru? Nach und nach stapfen, wuseln, hüpfen, fliegen, watscheln und kriechen die tierischen Freunde des kleinen Jungen durch das Bilderbuch. Doch wie viele Beine werden es am Ende auf der Geburtstagsparty sein? Zum Glück helfen die lustigen Reime auf jeder Seite den kleinen Rechenakrobaten dabei, den Überblick zu behalten. Ein unterhaltsames Bilderbuch voller Reime und charmanter Tierbesucher, das seine kleinen Leser zum Zählen einlädt.

      So viele Beine!
    • 2009

      Die Mama und der Papa, die haben ein Problem. Sie gehen auseinander, das kann ich nicht versteh'n. Ich glaub, ich brauche Klebstoff, und mache eins, zwei, drei, all das, was jetzt kaputt ist, ganz einfach wieder heil. Ja, ich kauf Elternkleber und klebe beiden dann zuerst – das ist ganz wichtig – das Lächeln wieder an. Ich klebe gut zusammen, was bisher sie verband, die Freude und die Liebe, das Herz und den Verstand. Ich klebe sie zusammen, und mich dazu, als Kind, weil eben alle beide doch meine Eltern sind. Ein Junge macht sich auf die Suche nach dem Kleber, der die Beziehung von Mutter und Vater kittet – und findet Hoffnung, Stärke und den Glauben daran, dass er immer das Kind seiner Eltern bleiben wird.

      Elternkleber
    • 2006

      Jenni liebt Monster. Sie liebt ihre pelzigen, geschuppten oder glibbrigen Körper, ihre Ballon-Köpfe mit den vielen Augen, Zungen oder Tentakeln, sie liebt ihre kreischenden Stimmen, ihre merkwürdigen Essgewohnheiten, ihre unbeschreiblichen Haustiere, ihre seltsamen Spiele und ihren fürchterlichen Einrichtungsstil und sie liebt ihre Kinder. Keine Frage, Jenni ist ziemlich cool und die geborene Monstersitterin: schlagfertig und unerschrocken, mit Nerven wie Stahlseilen und einem Herzen, so groß wie ein Heißluftballon! Wenn sie sich bei den Schwürmels, den Feuchtelmeuchtels oder den Haffelfratzen liebevoll um deren quirligen Nachwuchs kümmert, steppt die Post, und der Bär geht ab. mindestens! Die lustigste, schwungvollste und verrückteste Geschichte seit Erfindung des Babysittens, ein Muss für Mädchen mit Mumm!

      Jenni Monstersitter
    • 2001

      Tatjana, die Tausendfüßlerin hat sich beim Rollschuhlaufen 999 Knöchel verstaucht. Und die anderen Tiere?

      Kann ja mal passieren!