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Bookbot

André Müller

    8. März 1925 – 21. Jänner 2021
    Lesarten zu Shakespeare
    Felix, der Pinguin
    André Müller im Gespräch mit Peter Handke
    André Müller im Gespräch mit Thomas Bernhard
    Sie sind ja wirklich eine verdammte Krähe!
    Shakespeare ohne Geheimnis
    • 2015

      Rabenmütter

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Super mom or childless? It almost looks as if there were no such thing any longer as motherhood pure and simple, as if all that is left is the choice between perfectionism and eschewal. Nevertheless, motherhood has many aspects: joy, an intense experience of life, love relationship, learning, exulation, on the one hand, and, on the other, frustration, being weighed down by expectations and the fear of being inadequate to the task. In the 19th century motherhood was never called into question even if in actual reality the rewards often fell woefully short of projected ideals. It was only the advent of career openings for women that created alternatives to motherhood as a fulfilled life. Nor did we have to wait for 1960s feminist art to produce realistic portrayals of the mother's role, but we find renderings of social reality and individual conflicts already as early as the beginning of the 20th century. The catalog showcases not only shifts in the stereotypes of motherhood from 1900 to today but also the changes in the perspective from which children see their mothers.

      Rabenmütter
    • 2011

      Der Jäger des verlorenen Sinns: „Ich verlange in einem Interview alles von mir“, sagte der Autor und Journalist André Müller, der als Meister des literarischen Verhörs gilt. Mit seiner direkten Art, nach den intimsten Dingen zu fragen, zumeist nach Liebe und Tod, brachte er seine Gesprächspartner dazu, sich um Kopf und Kragen zu reden. Seine Interviews, die in allen großen Zeitungen abgedruckt wurden, führten zu erschütternden Geständnissen und lösten Skandale aus. Von Karl Lagerfeld und Toni Schumacher über Peter Handke, Salman Rushdie bis hin zu Leni Riefenstahl, Hanna Schygulla und Günter Grass - legendäre Gesprächsdramen. Mit einem Vorwort von Elfriede Jelinek.

      Sie sind ja wirklich eine verdammte Krähe!
    • 2010

      Warum kochen die Franzosen so gut? Weil sie, nach Marx, eine klassische politische Entwicklung genommen haben.

      Die Partei der Knoblauchfreunde
    • 2008

      Gespräche mit Hacks

      • 463 Seiten
      • 17 Lesestunden

      André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren bestand ein ununterbrochener Briefwechsel und persönlicher Austausch. Müller begann 1963, seine Treffen und Telefonate mit dem Dichter zu protokollieren. Bis zum Tod von Peter Hacks hielt er an seiner Gewohnheit fest und schuf damit ein einmaliges Porträt dieses Dichters und der Zeit, in der er lebte und schrieb. Die Gespräche geben Aufschluß über die ästhetische Positionierung, oftmals in scharfer polemischer Abgrenzung, über die Geschichte des deutsch-deutschen Literaturbetriebes und die DDR-Kulturpolitik.

      Gespräche mit Hacks
    • 2006

      Müller ist bekannt für sein unakademisches Herangehen, durch das er die Inhalte der Stücke neu erschließt – für Theaterleute ebenso wie für Schüler, Studenten und alle, die Shakespeare besser verstehen wollen. Er geht dem Geheimnis von Shakespeares Stücken auf den Grund. Seine Methode ist so einfach wie wirkungsvoll: Er nimmt den Dichter beim Wort, und er geht den Weg der Analyse. Wo es notwendig ist, setzt er historische Bezüge; statt einempfindener Interpretation untersucht er das Detail und folgt den Tatsachen. Die Rückschlüsse auf Fabel und psychologische Drehpunkte der Stücke verblüffen – und überzeugen. Das Buch behandelt die 'elisabethanischen' Dramen und ist damit eine ideale Ergänzung zu dem ebenfalls bei Eulenspiegel erschienenen Werk André Müllers 'Shakespeare verstehen'. 'Man kann es einfach sagen. Dies ist das wichtigste Buch über Shakespeare seit Shakespeare.' (Peter Hacks) Aus dem Inhalt: Hamlet, Prinz von Dänemark, König Johann, Richard II., Ein Sommernachtstraum, Viel Lärm um nichts, Wie es euch gefällt, Was ihr wollt, Der Kaufmann von Venedig, Maß für Maß, Der Sturm, schließlich: Skizzen zu fünf weiteren Shakespeare-Stücken.

      Shakespeare ohne Geheimnis
    • 2004

      Bereits in dem vielbeachteten Buch 'Shakespeare ohne Geheimnis' hatte der Theatermann und Historiker André Müller verblüffende, ja, spektakuläre Einsichten in die elisabethanische Theaterwelt geboten. Dass England aber nach der Thronbesteigung Jakobs I. ein anderes wurde und warum diese Veränderungen den Schlüssel für das Verständnis der späten Tragödien liefern, beweist er jetzt in 'Shakespeare verstehen'. Ausgehend von 'Maß für Maß' untersucht er die späten Tragödien 'Othello', 'Troilus und Cressida', 'König Lear', 'Macbeth', 'Antonius und Cleopatra', 'Coriolan' und 'Timon von Athen'. Müllers gedankenscharfe Shakespeare-Lesarten zeichnen sich durch - wenigstens - zwei Tugenden aus: Er nimmt den Text wörtlich; er geht wissenschaftlich und historisch vor, ohne akademisch zu werden. Seine Thesen sind glasklar, seine Beweisführung ist zwingend.

      Shakespeare verstehen