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Bookbot

Pinchas Lapide

    28. November 1922 – 23. Oktober 1997
    Pinchas Lapide
    Schalom Schalom
    Wer war Schuld an Jesu Tod?
    Er predigte in ihren Synagoge. Jüdische Evangelienauslegung
    Paulus, zwischen Damaskus und Qumran : Fehldeutungen und Übersetzungsfehler
    Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 1
    Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 2
    • 2022

      Wer predigte in ihren Synagogen?

      Eine jüdische Sicht auf Jesus von Nazareth

      Zum 100. Geburtstag von Pinchas Lapide Er war einer der wichtigsten Brückenbauer im Prozess der Verständigung zwischen Juden und Christen in Deutschland nach dem Holocaust. Seine Auslegungen der Evangelien aus jüdischer Perspektive und seine Arbeiten zur Übersetzung der Bibel fanden hunderttausende Leserinnen und Leser. Und er zeigte den Christen, das Jesus nicht der erste Christ, sondern zuerst und vor allem ein Jude war. Im November 2022 wäre der jüdische Religionswissenschaftler Pinchas Lapide 100 Jahre alt geworden. Dieses Lesebuch führt seine wichtigsten Texte zur Deutung Jesu als jüdischen Rabbi und Propheten zusammen. Ein wichtiges Werk über die Grundlagen christlicher Identität. Pinchas Lapides wichtigste Texte zur Deutung Jesu aus jüdischem Blickwinkel Ein zentrales Thema im jüdisch-christlichen Dialog Ein erhellendes Werk zur Frage christlicher Identität Für alle Leser und Leserinnen von "Ist die Bibel richtig übersetzt?"

      Wer predigte in ihren Synagogen?
    • 2011
    • 2004

      Spannung aus der Bibel - Biblische Geschichten aus AT und NT - spannend, lebendig, anschaulich erzählt - Ausgerichtet auf die Themen des Firm-, Schul- und Konfiunterrichts Geschichten der Bibel müssen so erzählt werden, dass sie Jugendlichen wirklich unter die Haut gehen: lebendig und anschaulich, spannend und mitreißend, hautnah am Geschehen. Dem Theologen, Pädagogen und Erzähler Peter Horst gelingt dieses auf eine packende Art und Weise. Durch seine intensive erzählerische Sprache, lebendige Bilder, Fragen an das Geschehen und ansprechende Zwischenkommentare bindet er den Zuhörer, die Zuhörerin (bzw. die Lesenden) so intensiv an den Text, dass die Personen und Handlungen vor dem geistigen Auge neu entstehen und biblische Geschichte wieder sehr lebendig wird.

      Ist die Bibel richtig übersetzt?
    • 1996

      Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide geht in diesem Band den Fragen um den historischen Jesus, seiner Muttersprache, und dem ursprünglichen Wortlaut der Evangelien nach, indem er landläufige Übersetzungsfehler im Alten und Neuen Testament aufdeckt, die zu gravierenden Fehldeutungen und Mißverständnissen geführt haben. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr. ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-IlanUniversität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 1
    • 1995
    • 1994

      Ist das nicht Josephs Sohn?

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wie wird Jesus heute von dem Volk gesehen, aus dem er stammt? Der Verfasser zeigt anhand der hebräischen Literatur, israelischen Schulbüchern, rabbinischen Bewertungen und Interpretationen, daß sich hier seit dem Zweiten Weltkrieg ein tiefgreifender Wandel vollzogen hat. Über das Thema des jüdisch-christlichen Dialogs hinaus ist Lapides Darstellung ein wichtiger Beitrag zur Frage nach dem historischen Jesus, seiner Eigenart und den Motiven seines Wirkens. Hier werden nicht nur jahrtausendealtes jüdisches Wissen und Tradition für das Verständnis der Botschaft Jesu eingebracht, sondern auch die Erfahrungen, die das Judentum in seiner Auseinandersetzung mit der modernen Welt gemacht hat. Professor Dr. Pinchas Lapide, geboren 1922, jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und der Schweiz. Er lebte bis 1997 als freier Schriftsteller in Frankfurt und hinterließ zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog.

      Ist das nicht Josephs Sohn?
    • 1994

      Wie authentisch sind die uns vorliegenden Bibeltexte gegenüber den ursprünglichen Quellen? Müssen Feindbilder und Fehlübersetzungen in deutschen Bibelausgaben als unkorrigierbar gelten? Aus dem Sitz-im-Leben und der jüdischen Muttersprache Jesu fordert Pinchas Lapide zum kritischen Überdenken deutscher Bibelübersetzungen auf und schlägt wesentliche Richtigstellungen vor. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr. ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-Ilan Universität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 2