Die Geschichte handelt von einem ehemaligen Wall-Street-Profi, der als Bruder Ty Mönch wird, um seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Im Kloster Kana, das kurz vor dem Bankrott steht, findet er in der Heiligen Schrift überraschende Börsentipps und entdeckt dabei sieben geistige Gesetze, die andere Gurus übertreffen.
Christopher Buckley Bücher







Der geniale Erstling von Christopher Buckley, dem Autor von „Thank you for smoking“. Vom Vertrauten des US-Präsidenten zum Kantinen-König im Weißen Haus – Herb Wadlough, der Held in Chaos im Weißen Haus, beschreibt eine sagenhaft nervenaufreibende Negativ-Karriere im Haushalt des Präsidenten. Und erzählt uns süffisant-amüsiert, wie es zugeht im wichtigsten Wohnzimmer der Welt – im Oval Office, drum herum – und gar nicht so wenig von der Ehe Nummer 1, der von Mr. President und Jessie, hoch attraktive und hoch eigenständige Präsidentengattin …
"Danke, daß Sie hier rauchen" ist mehr als der spannende, urkomische Roman eines Washington-Insiders. Er zeigt am Beispiel der Hysterie um die Tabakindustrie den Zustand einer führenden Nation, einer Gesellschaft als Spielball von Lobbyisten aller Art. Nick Naylor macht als Sprecher der Washingtoner Tabaklobby Stimmung für Zigaretten. Das läßt ihn zum Gegenspieler der Gesundheitslobbyisten werden; es kommt zu einem regelrechten mit Schlichen, Kniffen und Schikanen geführten Medienkrieg. An Morddrohungen hat sich der Meisterdemagoge Naylor inzwischen gewöhnt, nicht jedoch an Mordversuche.
Präsident Donald Vanderdamp hat es satt: Senator Dexter Mitchell, sein Feind und erbitterter Gegenspieler im Senat, lässt keine Gelegenheit aus, ihn öffentlich zu demütigen. Als die Stelle eines Richters am Obersten Gerichtshof neu zu besetzen ist, führt Mitchell den Präsidenten regelrecht vor und lehnt jeden noch so makellosen Kandidaten mit den absurdesten Begründungen ab. Und da geschieht es: Ein Präsident sieht rot und nominiert Pepper Cartwright, die populärste Fernsehrichterin und Amerikas Antwort auf Barbara Salesch, für das höchste Richteramt im Staate. Doch da Mrs. Pepper mehr Zeit auf ihre Fernsehkarriere und außereheliche Aktivitäten als auf ihren Job verwendet, herrscht bald ein heilloses juristisches Chaos im Land.
In "Florence von Arabien" von Christopher Buckley weigert sich Nazrah al-Bawad, in das fundamentalistische Königreich Wasabien zurückzukehren, und wird bestraft. Ihre Freundin Florence startet einen Fernsehsender, der Frauen in Wasabien befreien soll. Der Roman kombiniert düstere Themen mit witziger Satire und scharfsinnigen Dialogen.
But Enough about You: Essays
- 464 Seiten
- 17 Lesestunden
Featuring distinctive wordplay and quirky opinions, this collection of essays showcases Christopher Buckley's wit and insight. Readers can enjoy both brief, light-hearted pieces and more in-depth explorations, making it perfect for those seeking a quick smile or a thoughtful linger. Buckley’s engaging style ensures that he is a delightful companion throughout the diverse topics covered.
Steaming to Bamboola is a story of the author's time at sea. He tells first- hand about typhoons, cargoes, smuggling, mid-ocean burials, rescues, stowaways, hard places, hard drinking, and hard romance.
The Relic Master
- 400 Seiten
- 14 Lesestunden
Set in 1517, the narrative follows Dismas, a relic hunter known for his questionable integrity, as he partners with artist Dèurer to create a fraudulent shroud. Their scheme backfires when Dèurer's arrogance reveals their deception to Cardinal Albrecht, who then captures them and sends them on a perilous mission to steal the revered Shroud of Chambâery. This adventure delves into themes of greed, pride, and the lengths one will go to for wealth and status, all against a backdrop of religious intrigue and historical significance.
NOW A MAJOR MOTION PICTURE • NATIONAL BESTSELLER • NAMED ONE OF THE BEST BOOKS OF THE YEAR BY PEOPLE AND USA TODAY • A NEW YORK TIMES NOTABLE BOOK Nobody blows smoke like Nick Naylor. He’s a spokesman for the Academy of Tobacco Studies–in other words, a flack for cigarette companies, paid to promote their product on talk and news shows. The problem? He’s so good at his job, so effortlessly unethical, that he’s become a target for both anti-tobacco terrorists and for the FBI. In a country where half the people want to outlaw pleasure and the other want to sell you a disease, what will become of Nick Naylor?