Die globale sexuelle Revolution
- 453 Seiten
- 16 Lesestunden
Die Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby warnt seit Jahren eindringlich vor gesellschaftlichen Gefahren und Bedrohungen für den katholischen Glauben. Ihre tiefen Einblicke in gesellschaftliche Dynamiken schöpfen aus ihrer eigenen Erfahrung als radikale Akteurin der 68er-Kulturrevolution, bevor sie zum Katholizismus konvertierte. Kubys Werk setzt sich kritisch mit Feminismus, sexueller Revolution und Gender-Ideologie auseinander und plädiert für eine Rückbesinnung auf christliche Werte als Weg zu Hoffnung und gesellschaftlichem Erhalt. Ihre scharfe soziologische Perspektive wird durch ihre spirituelle Wandlung maßgeblich geprägt.







In einer tiefen Lebenskrise fand Gabriele Kuby zu ihrem Glauben und verfasste ein Buch, das als Inspirationsquelle für viele dient. Sie teilt ihre persönliche Transformation und die Bedeutung von Spiritualität in ihrem Leben. Kuby ermutigt die Leser, sich mit den zentralen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen und bietet ihnen eine Perspektive, die Hoffnung und Erneuerung verspricht. Ihre Erfahrungen und Einsichten laden dazu ein, eigene Lebenskrisen als Chancen zur persönlichen Entwicklung zu betrachten.
Gabriele Kuby untersucht die Folgen der sexuellen Revolution von 1968 und stellt fest, dass diese nicht mehr Freiheit, sondern Zerbrochenheit, Einsamkeit und Depression gebracht hat. Sie plädiert für eine Rückkehr zu Vernunft, Verantwortung und Liebe, um die eigene Sexualität fruchtbar zu machen. Ein aufschlussreiches Werk für junge Leser.
Über die Wahrung der Einheit von Geist und Körper
Gabriele Kuby klärt seit 20 Jahren mit Büchern und weltweiten Vorträgen über die Folgen der Gender-Ideologie auf. In ihrem neuesten Buch fragt Was wird aus dem Menschen, wenn alle Anker gelichtet sind, die Anker des Glaubens an Gott, der kulturellen Tradition, der Beheimatung in der Familie? Ein wurzelloses Individuum, das im Abgrund des Nihilismus vergeblich nach seiner Identität und dem Sinn seiner Existenz sucht und dabei sogar zum Feind des eigenen Körpers wird. Aber auch heute hat jeder die Freiheit, sich selbst als Teil der guten Schöpfung zu erkennen, "Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut."