Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hjalmar Hjorth Boyesen

    23. September 1848 – 4. Oktober 1895

    Hjalmar Hjorth Boyesen war ein produktiver norwegisch-amerikanischer Autor und Universitätsprofessor, bekannt für seine öffentlichen Vorträge und sein umfangreiches Werk. Seine erfolgreichsten Werke basierten oft auf norwegischer Kultur und Bräuchen. Boyesen schrieb Romane, Kurzgeschichten und Gedichte für Erwachsene und Kinder. Sein Werk gilt als wichtiger Beitrag zur amerikanischen Literatur, insbesondere als frühes Beispiel von Einwanderergeschichten.

    A History Of Norway
    Against heavy Odds
    Selbstbestimmung
    Ein Kommentar zu Goethes Faust
    Novellen
    Eine Tochter der Philister. Erster Band
    • 2019

      Novellen

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Novellen von Hjalmar Hjorth Boyesen bieten einen tiefen Einblick in das Leben und die Gesellschaft des norwegischen 19. Jahrhunderts. Durch lebendige Charaktere und fesselnde Erzählungen thematisiert der Autor menschliche Emotionen, soziale Konflikte und die Suche nach Identität. Boyesens Stil vereint psychologische Tiefe mit einer poetischen Sprache, wodurch seine Geschichten sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich stimmen. Die Sammlung spiegelt die kulturellen und sozialen Veränderungen der Zeit wider und lädt die Leser ein, in die komplexe Welt seiner Protagonisten einzutauchen.

      Novellen
    • 2018

      Eine scharfsinnige und kenntnisreiche Analyse von Goethes berühmtem Drama Faust, die viele Aspekte und Themen des Stücks aufdeckt.

      Ein Kommentar zu Goethes Faust
    • 2008

      Hulda, älteste Tochter des Pfarrers einer Fjordgemeinde, soll den durchaus sympathischen, jedoch etwas langweiligen Hilfspfarrer heiraten, aber ein eleganter Nichtsnutz und ihr eigener fester Wille stehen dem entgegen. Trotzdem schließen sich die Fesseln immer enger um sie und eine Entscheidung zwischen Selbstbestimmung und Anpassung ist mit allen daraus folgenden Konsequenzen unvermeidlich … Hjalmar Hjorth Boyesens Roman spannt einen ungewöhnlichen Bogen vom norwegischen Landleben zwischen Idylle und Zwang hin zur amerikanischen Großstadt zwischen kapitalistischer Gier und demokratischem Lebensstil. Dabei spielt er mit den Klischees des klassischen Liebesromans, die er alle an der Realität einer starken Frau scheitern läßt. „Selbstbestimmung“ erschien 1893 und wurde vier Jahre später von der bekannten Übersetzerin Mathilde Mann ins Deutsche übertragen.

      Selbstbestimmung