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Brady Udall

    Brady Udalls Schreiben ist tief in seiner Erziehung in einer großen mormonischen Familie und seinen Erfahrungen auf der Farm seines Großvaters verwurzelt. Er schafft Erzählungen, die sich mit der Komplexität familiärer Dynamiken und moralischer Zwickmühlen auseinandersetzen. Udall stellt seine Charaktere geschickt mit Empathie und Humor dar und bewegt sich dabei oft auf dem schmalen Grat zwischen Tragödie und Komödie. Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch scharfe Beobachtung der menschlichen Natur und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Sinnfindung im alltäglichen Leben aus.

    10/18: Le polygame solitaire
    The Lonely Polygamist. A Novel
    Letting Loose the Hounds
    Der einsame Polygamist
    Das wundersame Leben des Edgar Mint
    Laß die Hunde los
    • Udalls turbulente Geschichten sind im kargen Südwesten der USA angesiedelt. Sie zeigen das Leben der Menschen dort, wo Touristenmassen durch Indianerreservate und Westernstädte geschleust werden. Udall erzählt mit Humor und einem feinen Gespür für die Besonderheit der Menschen dort. Udalls Figuren sind allesamt Antihelden, vom Leben nicht gerade begünstigt, deren Lebensstil und Sprache sich kaum von ihrer unwirtlichen Umgebung unterscheiden. Sie schuften und trinken, fluchen und pflegen Freundschaften zu Truthahngeiern und anderen Kreaturen. Es sind einfache, skurrile Typen, die oft bissig von den Abgründen ihres Lebens im tiefen Westen berichten. Die Geschichten bilden auf ganz eigene Art das Leben fernab der schillernden Metropolen des American Way of Life ab. Dieser Band versammelt elf der schönsten und besten Erzählungen, die in Amerika in verschiedenen Zeitschriften erschienen und mit Begeisterung aufgenommen wurden.

      Laß die Hunde los
    • Mit sieben wird Edgar Mint von einem Postauto überfahren und verbringt Monate in einem Krankenhaus. Nach seiner Entlassung muss der Junge allerdings feststellen, dass er völlig auf sich allein gestellt ist. Aber Edgar lässt sich nicht unterkriegen, und er weiß der Welt seine eigene Wirklichkeit entgegenzusetzen. Auf seiner Schreibmaschine hält er alles fest, was ihm im Leben widerfährt. Unbeirrt sucht er seinen Weg, und eines Tages, da ist er sicher, wird er ankommen - wo immer das sein mag.

      Das wundersame Leben des Edgar Mint
    • Er hat vier Frauen - und ist noch immer auf der Suche nach der einen, großen Liebe Golden Richards hat vier Ehefrauen, 28 Kinder und eine ordentliche Midlifecrisis. Seine Baufirma hat ihre besten Tage hinter sich, seine Familie ist außer Kontrolle und bekämpft sich, wo es nur geht, und zu alledem macht ihm die Trauer um zwei seiner Kinder sehr zu schaffen. Viel zu oft fühlt er sich in seiner Familie nur noch als Außenstehender. Daher beschließt er, dass ihm etwas Abstand gut tun würde und übernimmt kurzerhand den Bau eines Bordells in einer Stadt, die ein paar Autostunden entfernt ist. Seiner Familie beichtet er allerdings nur die halbe Wahrheit. Für sie arbeitet er an einem Seniorenheim. Was er ebenfalls nicht erzählt ist, dass er sich verliebt hat. Dass seine neueste Liebe die Frau seines Auftraggebers ist, weiß er allerdings selbst noch nicht.

      Der einsame Polygamist
    • Letting Loose the Hounds

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(223)Abgeben

      Brady Udall's collection features stories rich in dark humor and emotional depth, exploring themes of lost love and revenge. Vivid characters, like a towering Apache Indian and a man recovering from dental surgery, navigate unexpected and poignant moments. Each tale balances sadness with a comedic touch, showcasing the struggles of individuals seeking connection amidst chaos. With a dynamic narrative style, Udall's stories propel readers through familiar yet surprising experiences, ensuring an engaging and thought-provoking journey.

      Letting Loose the Hounds
    • A New York Times bestseller: from a luminous storyteller, a highly anticipated new novel about the American family writ large. “Udall masterfully portrays the hapless foibles and tragic yearnings of our fellow humans.”—San Francisco Chronicle Golden Richards, husband to four wives, father to twenty-eight children, is having the mother of all midlife crises. His construction business is failing, his family has grown into an overpopulated mini-dukedom beset with insurrection and rivalry, and he is done in with grief: due to the accidental death of a daughter and the stillbirth of a son, he has come to doubt the capacity of his own heart. Brady Udall, one of our finest American fiction writers, tells a tragicomic story of a deeply faithful man who, crippled by grief and the demands of work and family, becomes entangled in an affair that threatens to destroy his family’s future. Like John Irving and Richard Yates, Udall creates characters that engage us to the fullest as they grapple with the nature of need, love, and belonging. Beautifully written, keenly observed, and ultimately redemptive, The Lonely Polygamist is an unforgettable story of an American family—with its inevitable dysfunctionality, heartbreak, and comedy—pushed to its outer limits.

      The Lonely Polygamist. A Novel
    • 10/18: Le polygame solitaire

      • 741 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Difficile de souhaiter davantage lorsqu'on a déjà quatre épouses et vingt-huit enfants. Pourtant, le très mormon Golden Richards est dans la tourmente ! Rongé par les rivalités familiales et le vacillement de ses idéaux, il assiste dans l'ombre aux déboires de son existence. Mais face à l'amour qu'il n'espérait plus, sa libération promet d'être explosive...

      10/18: Le polygame solitaire