In "Die Welt von oben neu betrachtet" erkundet Christof Mauch die Beziehung zwischen Mensch und Natur durch beeindruckende Luftbildfotografie von Bernhard Lang. Der opulente Bildband beantwortet Fragen zur menschlichen Herkunft und Zukunft, während er faszinierende Großprojekte und nachhaltige Veränderungen der Erde beleuchtet.
Einleitung: Der große Durchbruch § Erster Teil § Der Gottesmann § Jesus als
elijanischer Prophet § 1 Die Schule des§Propheten Elija § 2 Leben in der
Nachfolge§Elijas und Elischas § Zweiter Teil § Der Hund des Himmels § Jesus
als kynischer Philosoph § 3 Die kynische Schule und ihr jüdischer Zweig § 4
Die kynische Lebensform § 5 Das Weltbild der Kyniker § 6 Religion
und§Religionskritik § 7 Das§gesellschaftliche Wirken § 8 Jesus der Hund § 9
Kyniker und Kaiser in vier Jahrhunderten § Epilog: Die Aktualität der
kynischen§Philosophie §§Anhang §Lebensdaten kynischer Philosophen§Antike
Zeugnisse über den
Kynismus§Abkürzungen§Anmerkungen§Literatur§Bildnachweis§Dank§Register
Dieses Buch geht den Schilderungen von Hades und Hölle, Himmel und Paradies nach, die sich in antiken und frühchristlichen Zeugnissen finden, um dann die Geschichte des Jenseitsglaubens über Spätantike und Mittelalter bis in das Denken der Gegenwart zu verfolgen. Auch jene Denker kommen hier zu Wort, die sich, von philosophischen Überlegungen oder moderner Naturwissenschaft beeindruckt, vom Jenseitsglauben abwenden.
In allen Religionen gibt es Gebete, die auch nach langem Gebrauch nichts von ihrem ursprünglichen Glanz verloren haben. Die schönsten dieser Gebete, deren Ernsthaftigkeit, Lebendigkeit und „Stimmigkeit“ sich uns am unmittelbarsten mitteilt, hat Bernhard Lang in diesem Band versammelt und durch kurze Erläuterungen erschlossen. Amerikanische Ureinwohner kommen ebenso zu Wort wie Ägypter, Griechen, Juden, Muslime, Hindus und Christen. Viele Texte stammen von den Großen der Religions- und Literaturgeschichte – von Echnaton, Platon, Jesus, Mohammed, Franziskus von Assisi, Mechthild von Magdeburg, Martin Luther, Teresa von Avila, Dietrich Bonhoeffer, Edith Stein und Else Lasker-Schüler. Die bewährte und viel gelobte Sammlung richtet sich an alle, die sich an früher einmal gehörte oder gesprochene Gebete erinnern wollen, die sich für Gebete aus anderen Religionen interessieren oder die Gebete neu entdecken wollen.
Die Hoffnung auf den Himmel und die Angst vor der Hölle sind mächtige Triebfedern der Weltgeschichte. Bernhard Lang beschreibt anschaulich, wie sich Griechen und Römer, Juden, Christen und Muslime die jenseitigen Welten ausgemalt haben, welche Götter, Menschen, Engel, Dämonen und Teufel sie bevölkern und wie das Leben im Diesseits die Bilder vom Jenseits bestimmt hat. Die naturwissenschaftliche Kritik hat den Jenseitsglauben zurückgedrängt, doch die Sehnsucht, einen geliebten Menschen in einer anderen Welt wiederzusehen, ist weiter lebendig.
"Sei nicht überfromm und nicht gar zu weise; warum willst du dich zugrunde richten?" Weltoffene Lebensweisheit lehrt das Alte Testament in einer Reihe von kleinen Schriften. Das "Buch der Sprüche" weist den Weg zu Lebenserfolg und Glück. Diesem Optimismus setzt der "Prediger Salomo" seine Skepsis entgegen. Das "Hohelied Salomos" schließlich feiert die Liebe zwischen Mann und Frau und zeigt, dass auch die Kunst der Liebe ein Aspekt der Weisheit ist.