In Zeiten heftiger Diskussionen um Wissenschaft versus Religion bringt der renommierte Physiker Frank J. Tipler seine wissenschaftliche Disziplin und seinen persönlichen Glauben in einer aufregenden Versuchsanordnung zusammen. Er erklärt die kosmologische Singularität, also den Ursprung von allem außerhalb von Raum und Zeit, zum jüdisch-christlichen Gott. Und er will zeigen, dass die 'Wunder' des Neuen Testaments, darunter die jungfräuliche Geburt, die Auferstehung und die Fleischwerdung, den physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht widersprechen. 'Wir haben die Implikationen physikalischer Gesetzmäßigkeit zu akzeptieren. Wenn sie die Existenz Gottes implizieren, nun, dann gibt es Gott auch', sagt Tipler, während manche seiner Kollegen das 'Unsinn' finden und meinen, er habe 'den Bogen überspannt' (Lawrence Krauss, New Scientist).
Frank J. Tipler Reihenfolge der Bücher
1. Februar 1947
Frank Jennings Tipler ist ein mathematischer Physiker und Kosmologe. Er hat eine gemeinsame Berufung an den Abteilungen für Mathematik und Physik der Tulane University.






- 2008
- 1994
Der amerikanische Physiker Professor F. J. Tipler unternimmt den Versuch, die Existenz Gottes und die Auferstehung nach dem Tode mit den Mitteln der Naturwissenschaft zu beweisen. „Zu Beginn meiner Laufbahn als Physiker hätte ich mir nie träumen lassen, daß ich eines Tages als Physiker schreiben würde, daß es den Himmel gibt und daß jeden, und zwar jeden einzelnen von uns, ein Leben nach dem Tode erwartet. Und doch, hier stehe ich und schreibe Dinge, die mein früheres Ich als wissenschaftlichen Unsinn abgetan hätte.“