Eine bedingungslose Liebe, die sich während des Zweiten Weltkriegs in Paris verliert. Eine mittellose junge Malerin aus der Champagne, die für ihre Gönnerin ein Kind bekommt. Eine Frauenfreundschaft, die in Hass umschlägt ... Hélène Grémillon erzählt in ihrem kunstvoll komponierten Roman von zwei Frauen, die um das kämpfen, was ihnen das Liebste ist. »Eine raffiniert konstruierte Geschichte aus dem Paris der vierziger Jahre.« Spiegel online
Hélène Grémillon Bücher
Hélène Grémillon ist eine Autorin, die literarische und historische Bildung mit einem Hintergrund im Journalismus verbindet. Ihre Prosa zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche und komplexen Beziehungen aus. Sie konzentriert sich oft auf Themen wie Identität, Erinnerung und die verborgenen Wahrheiten, die unser Leben prägen. Grémillon verfügt über scharfe Beobachtungsgabe und einen eleganten Stil, der die Leser in fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählungen zieht.



Lisandra ist jung und wunderschön, Lisandra ist eine begnadete Tangotänzerin - und Lisandra ist tot. Hat ihr Ehemann, der Psychiater Vittorio, sie aus dem Fenster gestoßen? Im August ist es Winter in Buenos Aires, Lügen und Verrat bestimmen das Leben der Menschen um Lisandra und Vittorio. Doch Eva Maria, Patientin von Vittorio und heimlich in ihn verliebt, macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. »Eifersucht und Rache, Liebe und Hass - Hélène Grémillon erzählt bravourös von den Abgründen der menschlichen Seele.« Le Monde »Für diesen grandiosen Roman muss man der Autorin dankbar sein.« L’Express