Francesco Saba Sardi war ein italienischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Als begnadeter Polyglott beherrschte er sieben Sprachen, was seine umfangreiche Übersetzertätigkeit prägte. Neben seiner Übersetzungstätigkeit war er auch ein produktiver Autor, der 56 Bücher in verschiedenen literarischen Formen verfasste, darunter Romane, Essays, Reiseberichte und Gedichtsammlungen, und sich so einem breiten Themenspektrum widmete.
Wie lassen sich Liebe, Vernunft und produktives Tätigsein im Leben eines Menschen verwirklichen? Erich Fromm beschreibt eine «Kunst des Lebens», die auf echter Selbst-Erfahrung und Selbst-Analyse gründet. Und er warnt vor dem Irrtum, daß diese Erfahrung ohne Anstrengungen zu haben ist und daß ein Leben ohne Leiden möglich wäre.
Indien im August 1947: Die letzten Tage der Fremdherrschaft sind angebrochen. Ein schmächtiger, nur mit einem Lendentuch bekleideter Mann, von Churchill verächtlich ein "halbnackter Fakir" genannt, hat durch vier "Kampagnen des bürgerlichen Ungehorsams" das britische Weltreich bezwungen: Mahatma Gandhi. Dieses Buch erzählt die Geschichte Gandhis, seines beharrlichen Kampfes, seines Sieges und seines gewaltsamen Todes. Es ist ein packender Bericht vom Untergang einer auf die angebliche Überlegenheit des weißen Mannes gegründeten Herrschaft und vom Beginn einer neuen Zeit.
Die ledergebundene Luxusausgabe Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters – jener fernen Epoche Mittelerdes, auf welche die Helden des Herrn der Ringe immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. Die Luxusausgabe erscheint aus Anlass des 40jährigen Jubiläums. • In feinstes blaues Leder gebunden, mit zwei Lesebändchen und blauem Schuber • Passend zu den Lederausgaben von »Der Herr der Ringe« und »Der Hobbit«. • Mit einer zweifarbig gedruckten Karte von Beleriand und den Ländern des Nordens. • Mit einer zweifarbig gedruckten Karte der Reiche der Noldor und Sindar. • Enthält Tolkiens Gemälde der Hallen Manwes bzw. Taniquetils als farbiges Frontispiz. • Enthält das Wappen von Lúthien Tinúviel. »Das Silmarillion« erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor. In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im »Silmarillion« erzählt werden. Obwohl das »Silmarillion« erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als »Der Herr der Ringe«. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein »Erfinder« gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im »Herrn der Ringe« diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen.
Nonostante quel che si pensa abitualmente, la filosofia non deve per forza essere noiosa o incomprensibile. In realtà essa risponde alle domande che tutti ci poniamo: che senso ha la vita? Perché sono qui? Perché dovrei fare la cosa giusta? E che cosè la cosa giusta? Non sono domande facili, ma disporre di migliaia di anni di riflessione ci offre un vantaggio: alcune delle menti più brillanti della storia hanno lasciato idee e linee di condotta per il nostro benessere psicologico. Molto meglio del Prozac.Le concezioni di Platone sul bene e sul male, il consiglio di Aristotele di seguire in ogni situazione ragione e moderazione o i pensieri di Kierkegaard sulla morte, la saggezza tradizionale degli I Ching o la teoria dell’imperativo di Kant possono rivelarsi straordinariamente utili per affrontare problemi concreti. E mentre ad alcuni piacerà l’autoritarismo di Hobbes, altri si sentiranno maggiormente attratti da un atteggiamento più intuitivo, come quello di Lao Tzu.I farmaci non possono cambiare il mondo esterno, né insegnarci a vivere meglio il presente. Solo la filosofia può farlo.
"È la storia di un ragazzo, Peekay, che si fa uomo facendo appello alle proprie risorse interiori. Che sperimenta durezze, persecuzioni, orrori. Che vede i suoi "fratelli di latte", i neri, vilipesi, tormentati, oppressi, e prova sulla sua pelle l'ostilità dei boeri. E cresce, imparando a fare del pugilato, deciso a diventare campione del mondo dei pesi welter, persuaso che "il piccolo può vincere il grande" se sa sfruttare "la forza di chi è solo". Ha anche molta fortuna: conosce un uomo come Doc, un musicista tedesco, geniale e innocuo, innamorato dell'Africa e della sua flora, che le autorità coloniali inglesi chiudono in carcere, dove Peekay lo visita e ha modo di frequentare i "delinquenti" neri. Doc, internato come "nemico" per il periodo bellico, insegna a Peekay che cosa significa arte. E soprattutto che l'arte, il ritmo, la bellezza - e dunque anche l'arte di danzare su un ring "come se suonassi Mozart" - sono invincibili al di là di ogni umana degradazione.
Los templos del norte de Egipto están desiertos y los dioses han caído en el olvido. La corrupción y la injusticia campan a sus anchas. Han pasado cinco siglos desde los tiempos esplendorosos de Ramsés, cinco siglos en los que el imperio se ha visto abocado a una situación insostenible de la que parece que nunca va a salir. Sin embargo, un nubio se enfrenta a dicha fatalidad: Pianjy, el faraón negro, que gobierna en su reino del Sur con sabiduría y bondad. Un solo deseo alberga en su corazón: que los dioses vuelvan a instalarse en un nuevo Egipto de justicia y amor. Pero el precio que deberá pagar para conseguirlo tal vez sea demasiado elevado; Pianjy, hombre de paz, deberá enfrentarse al libio Tefnakt, un príncipe norteño autoritario y ambicioso que pretende reinar tras unificar el país con la fuerza de las armas. La guerra es inevitable, y de la victoria de uno u otro depende la supervivencia de un mundo sabio y milenario... ¿Le bastará al faraón negro su valentía para salir vencedor de la contienda? ¿Será la magia de su esposa capaz de conseguir lo imposible? Con su nueva novela, El faraón negro, Christian Jacq se consagra una vez más como uno de los autores de bestsellers de mayor éxito del momento.
Une encyclopédie en couleurs, très documentée, qui s'appuie sur une méthode essentiellement narrative. L'auteur conte des histoires en cherchant chaque fois à en découvrir la signification véritable. Contient en introduction un entretien avec Mircea Eliade.