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Bookbot

Claus Arnold

    1. Jänner 1965
    Lebensbilder aus dem Bistum Mainz
    Historische und sprachliche Faktoren im Identitätskonflikt in der 'Comunidad Valenciana' und auf den Balearen
    Neuaufbrüche und Friktionen
    Formen des engaño und desengaño in Quevedos "El Buscón"
    Die Emanzipation der Frau in Armonía Somers' El derrumbamiento
    Kleine Geschichte des Modernismus
    • Kleine Geschichte des Modernismus

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(3)Abgeben

      Claus Arnold untersucht in seinem Buch die Entstehung der Modernismusbewegung und die damit verbundenen päpstlichen Verlautbarungen von 1907. Er beleuchtet die Akteure, deren Motive und die Auswirkungen der Modernismuskrise auf die Kirche und die Theologie.

      Kleine Geschichte des Modernismus
    • Die Studienarbeit analysiert die Darstellung der Frauenemanzipation in Armonía Somers' Kurzgeschichte "El derrumbamiento". Besonders im Fokus stehen die Rolle der Jungfrau Maria und die Herausforderungen, die sie an die patriarchalen Strukturen ihrer Gesellschaft stellt. Es wird untersucht, wie diese Figur nicht nur die traditionelle Frauenrolle in Frage stellt, sondern auch in einem Kontrast zu den Erfahrungen von Schwarzen Frauen steht. Zudem wird die Bedeutung der Verweigerung des Geschlechtsverkehrs durch Maria thematisiert, was tiefere gesellschaftliche und individuelle Implikationen aufwirft.

      Die Emanzipation der Frau in Armonía Somers' El derrumbamiento
    • Der Roman "El Buscón" von Francisco de Quevedo, ein bedeutendes Werk des spanischen Barocks, thematisiert das Motiv des desengaño, das die Entlarvung von Täuschung und Heuchelei in der Gesellschaft des 17. Jahrhunderts reflektiert. Die Studienarbeit analysiert, wie dieses Konzept zur Misere des Protagonisten, einem pícaro, beiträgt. Dabei werden zentrale Aspekte des Gegensatzpaars engaño und desengaño untersucht, um die gesellschaftskritischen Elemente des Romans herauszuarbeiten und dessen literarische Bedeutung zu verdeutlichen.

      Formen des engaño und desengaño in Quevedos "El Buscón"
    • Neuaufbrüche und Friktionen

      200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

      • 576 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die 200 Jahre der Oberrheinischen Kirchenprovinz, gegründet von Papst Pius VII. im Jahr 1821, werden in dieser Analyse beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Anfängen und der wechselvollen Geschichte der Bistümer Freiburg, Mainz und Rottenburg-Stuttgart sowie den ehemaligen Bistümern Fulda und Limburg. Dabei werden institutionelle Entwicklungen, Pastoralkonzepte, die Entstehung eines sozial-karitativen Katholizismus und die Kirchenmusik behandelt. Zudem wird das Bistum Trier als Außenperspektive einbezogen, um die Entwicklungen umfassend darzustellen.

      Neuaufbrüche und Friktionen
    • Die Masterarbeit analysiert den kulturellen Pluralismus in Spanien, insbesondere in den zweisprachigen Regionen der Comunidad Valenciana und den Balearen. Sie untersucht den Identitätskonflikt zwischen spanischer und regionaler Identität, wobei der Fokus auf den Einfluss historischer und sprachlicher Faktoren gelegt wird. Die Arbeit beleuchtet, wie das ausgeprägte Nationalbewusstsein in Katalonien die Wahrnehmung und Entwicklung regionaler Identitäten beeinflusst und stellt einen Bezug zur aktuellen regionalpolitischen Situation her. Zudem wird der Zusammenhang zwischen dem Konflikt um die Regionalsprache und der regionalen Identität thematisiert.

      Historische und sprachliche Faktoren im Identitätskonflikt in der 'Comunidad Valenciana' und auf den Balearen
    • Die Mainzer Bistumsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist eng verbunden mit den Namen von prägenden Bischofsgestalten wie Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Hermann Kardinal Volk und Karl Kardinal Lehmann.Die neue Reihe "Lebensbilder aus dem Bistum Mainz" richtet den Blick aber bewusst auf Persönlichkeiten aus der "zweiten Reihe", die zugleich für wichtige Themen des kirchlichen Lebens und der christlichen Weltgestaltung stehen. Beispielsweise auf den Theologen Johann Baptist Heinrich, der maßgeblich für die streng kirchliche Mobilisierung des Bistums im 19. Jahrhundert wirkte. Oder die erfolgreiche und weitgereiste Romanautorin Ida Gräfin Hahn-Hahn, die nach ihrer Konversion 1850 ebenso energisch wie eigenwillig in Mainz ein karitatives Kloster gründete. Oder den Priester Ernst Plum, der sich nach einschneidenden Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg ans Werk machte, der Bildungsnot der Nachkriegszeit abzuhelfen. So bündeln die elf Portraits dieses ersten Bandes wie in einem Brennglas die Herausforderungen verschiedener Epochen und Generationen.

      Lebensbilder aus dem Bistum Mainz
    • Lebensbilder aus dem Bistum Mainz

      Band II: Vierzehn Porträts

      Die Lebensbilder aus dem Bistum Mainz richten den Blick gezielt auf Gestalten aus der zweiten Reihe des kirchlichen Lebens. Denn von dort aus wurden oft genug Ideen und Initiativen entwickelt, die das Bistum langfristig prägten. In Band II wird dies anhand von 14 Porträts deutlich, die nahezu die ganze Zeitspanne des 19. und 20. Jahrhunderts abdecken. Darüber hinaus zeigen einige der vorgestellten Biographien auf, wie die betreffenden Personen aus ihrem christlichen Glauben heraus auch das allgemeine soziale, kulturelle und politische Leben ihrer Zeit mitgestalteten, so z.B. die Vinzentinerin Adolphe Faust, der Pädagoge Heinrich Schrohe, der Mainzer Universitätsrektor August Reatz und die Journalistin Ruth Baron. Das Porträt von Romano Guardini und dessen Mainzer Zeit aus der Feder von Kardinal Lehmann ragt aus dieser Reihe hervor - ein Blick gerade recht zum Beginn von Guardinis Seligsprechungsprozess.

      Lebensbilder aus dem Bistum Mainz
    • John Henry Newman

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Von evangelikaler Christlichkeit zum Kardinal der römisch-katholischen Kirche: John Henry Newman (1801-1890) hat das ganze Spektrum des westlichen Christentums durchschritten. Er hat auf diesem Weg viele Früchte der Glaubensprägung und des theologischen Nachdenkens mitgenommen und in die katholische Kirche eingebracht. Für Mai 2009 ist die Seligsprechung Henry Newmans geplant. Sie bedeutet die kirchliche Anerkennung eines modernen Denk- und Glaubensweges.

      John Henry Newman