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Bookbot

Fritz Von der Schulenburg

    Bunny Williams' Point of View. Three Decades of Decorating Elegant and Comfortable Houses
    Romantic Scotland
    Great houses of London
    "Wer kocht, ist selber schuld". Angefressene Memoiren
    Luxus der Einfachheit: minimalistische Interieurs in großem Stil
    Mozarteum. Das erste Haus für Mozart
    • 2013

      Fritz von der Schulenburg zeigt in diesem Bildband Minimalismus in großem Stil – ein Widerspruch in sich? Mit seiner Opulenz und Fülle bildet großer Stil den Gegenpol zu Minimalismus – und trifft ihn dennoch präzise, wenn perfekte Proportionen und exquisites Design auf ihre pure Bedeutung reduziert werden. Im Minimalismus geht es um Raum und Licht, Rhythmus und Textur, Komposition und Farbe. All dies ist essentiell für die Stimmung und die Atmosphäre eines Raumes – ob es sich um das pompejianische Rot eines neoklassizistischen Interieurs von Schinkel handelt, um die Wandpaneele in kraftvollen Primärfarben des Architekten Hans Scharoun oder um die oft verblüffenden Kombinationen, die sich der Innenarchitekt John Stefanidis einfallen lässt. Die Beispiele in diesem Band illustrieren allesamt eine Aussage von Antoine de Saint-Exupéry: „Vollkommenheit entsteht nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“

      Luxus der Einfachheit: minimalistische Interieurs in großem Stil
    • 2007

      „Dieses Buch ist kein Kochbuch, ich kann eigentlich gar nicht kochen. Sogar das Essen fällt mir schwer, was leider nicht zur schlanken Linie führt, da man bei schlechtem Essen immer wieder solange hofft, doch noch auf etwas Gutes zu stoßen und so die verbotenen Kalorien im überreichem Maße einbringt. Da ich aber nicht wirklich koche, gehört Kochen für mich zu den aufregendsten Tätigkeiten. Jegliche Sorgen konzentrieren sich auf das Reindl, das Anbrennen, das Rösten, auf die Gerüche, die Gabel, die das Fleisch prüft, auf das Kosten, das Herrichten und so weiter. Vielleicht glücken mir dadurch in Sternstunden erfolgreiche Speisen“. Ein satirisches Meisterstück zum Thema Essen: Otto Schenk gelingen in diesem neuen Buch köstliche Satiren, urkomische Erlebnisse mit anderen Genussspechten von Teddy Podgorsky bis Rudolf Buchbinder, Geschichten seiner Kindheit, garniert mit zahlreichen bodenständigen Rezepten. Es sind literarische Gustostücke zum Thema Essen und Kochen, deren „sporadische Rezepte Rettungsringe sein sollen, die verzweifelten Essern beim Schwimmen durch das Meer des Ungeschmacks hie und da zum Überleben gereicht werden können“. Ein Pointenfeuerwerk, das die Fans des genialen Schauspielers auch vom humoristischen Schriftsteller überzeugen wird.

      "Wer kocht, ist selber schuld". Angefressene Memoiren